Stage Entertainment

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Elphaba » 20.01.2016, 19:24:06

So ein Missmanagement noch nicht gesehen? Dann warst du damals bei Stella noch zu jung? ;)

Nun ja man kann sich ja auch fragen, ob es finanziell so schlau war, ein brandneues Theater für ein komplett neues Stück für ein Nischenpublikum zu bauen. Oder an einem eigentlich erfolgreichen Standort einen weltweiten Flopp für viel Geld zu inszenieren...
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serena
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon serena » 20.01.2016, 22:47:10

Jau, Stella konnte auch so einiges Missmanagen...
Wenn ich mich recht erinnere, fing der Untergang bei Stella so richtig an, als zu viele Anteile in die Hände von Finanzinvestoren kamen.

Ich habe noch ein interview hier mit einem gewissen Herrn Klokow, der sich damals bei der Stage nach der Übernahme der Stella-Theater als "der Retter des deutschen Musicals" sah. Mit der Zeit liest sich das Interview immer amüsanter. :mrgreen:
Außerdem hatte die Stage von Anfang an groß getönt, dass sie die Fehler der Stella nicht wiederholen, sondern alles besser machen würden. Jaja... :roll: :whistle:

Also irgendwie kommt mir die Geschichte vom Ende der Großproduktions-Theater sehr bekannt vor... :kopfkratz: :P

Aber man sage mir bitte eine Großproduktion, die in Berlin wirklich erfolgreich war! Bisher ist dort doch alles gefloppt, wenn jetzt sogar Hinterm Horizont doch keine Gewinne bringt. Ansonsten müsste das Stück der einzige Erfolg dort sein (zumindest von der Laufzeit her).

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Tinkerbell » 21.01.2016, 05:38:36

Ja, ich kann mich an Stella zwar noch dunkel erinnern, aber verfolgt hab ich das ganze damals auf jeden Fall noch nicht. Ich hab auch den Wechsel auch überhaupt nicht mitbekommen, hab mich dann nur irgendwann gewundert dass es anders heißt. Aber das war ja auch noch in den Anfangszeiten des Internets, denke ich? :geek:

Aber ist das (oder eines der) Hauptprobleme nicht überhaupt der Anspruch auf einem solchen Maßstab kommerziell erfolgreich zu sein? Wie war das, am Broadway schafft es überhaupt nur jedes 5. Musical in die schwarzen Zahlen, der Rest macht Verluste. Aber das Ganze wird halt über private Investoren finanziert, die zwar hoffen ihr Geld wieder zu bekommen, und vielleicht sogar Profit zu machen (das ist ja doch immer das Ziel), aber ganz genau wissen, dass es eben oft nicht der Fall ist. Man investiert in ein Musical nicht des Geldes wegen, sondern weil man die Kunstform und das Projekt unterstützen will. Okay, die Stage entwickelt kaum eigene Musicals, sondern bringt nur Shows die sich anderswo schon bewiesen haben, d.h. das Risiko eines kompletten Flops ist kleiner. Aber was das Publikum hierzulande annimmt oder auch nicht weiß man halt dann trotzdem nicht. Siehe Chicago.

Aber wie ausverkaufte Shows keine Profit machen können ist mit trotzdem ein Rätsel :verwirrt:

Hat jemand ne Ahnung in welche Höhe ca. die wöchentlichen oder monatlichen Kosten (also Gehälter, Saalmiete ect.) einer Stage Show liegen? Würde mich mal interessieren im Vergleich zu Broadway Shows. Man sagt große Produktionen mit nem aufwendigen Set und mittelgroßem Cast kosten so $400k-$500/die Woche. Broadway veröffentlicht außerdem dankenswerterweise jede Woche seine Einspielergebnisse, wo dass man ganz gut abschätzen kann, welche Shows gut laufen und welche eher nicht (sowas die KdL spielt > $1 Mio die Woche ein, in der Hochsaison über $2, mittelmäßig erfolgreiche Shows so $600k-$800k, d.h. knapp über den laufenden Kosten, so dass über kurz oder lang dann auch das Produktionskapital wieder eingespielt wird.). Das durchschnittliche Broadway Theater ist ja aber viel kleiner wie so ein Stage Theater, d.h. theoretisch müsste der Umsatz bei der Stage deutlich höher sein
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon jankru » 21.01.2016, 12:06:58

Das ist alles sehr romantisch Gedacht. Aber wenn du da mal die Summen sieht, was das kostet so eine Produktion am Leben zu erhalten, dann siehst du, dass Romantik da absolut Fehl am Platze ist. Die Realität in den grossen Häusern ist ein leerer Rang und ein dreiviertel gefülltes Parkett am Wochenende. Nun mag es sein, dass HiHo das erfolgreichste war, was in Berlin lief, aber was lief überhaupt schonmal erfolgreich in Berlin. Von Anfang an hats da nur gefloppt.

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Ophelia » 21.01.2016, 17:21:57

Was passiert denn, wenn Stage nun tatsächlich insolvent ist, werden die laufenden Shows sofort eingestellt, wird die Firma aufgekauft und die Shows laufen dann weiter? Ich habe leider keine Ahnung von diesem Thema...
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Tinkerbell » 21.01.2016, 18:13:37

Was war denn an meinem Post "romantisch" :verwirrt:
Ich hab doch genau nach diesen Zahlen gefragt, um das finanziell nachvollziehen zu koennen...
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Sisi Silberträne » 21.01.2016, 18:42:38

Ophelia hat geschrieben:Was passiert denn, wenn Stage nun tatsächlich insolvent ist, werden die laufenden Shows sofort eingestellt, wird die Firma aufgekauft und die Shows laufen dann weiter? Ich habe leider keine Ahnung von diesem Thema...

Es kann sein, dass ein Unternehmen im Konkurs weiter geführt wird. Es kann aber auch sein, dass es geschlossen wird. Ein Sanierungsverfahren kann erfolgreich abgeschlossen werden oder es kann mangels Zahlungsfähigkeit der Konkurs abgewiesen werden und eine amtswegige Löschung erfolgen. So pauschal lässt sich das wohl nicht sagen. Da müsste man eventuell einen Masseverwalter fragen.
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon jankru » 21.01.2016, 20:53:38

Tinkerbell hat geschrieben:Was war denn an meinem Post "romantisch" :verwirrt:
Ich hab doch genau nach diesen Zahlen gefragt, um das finanziell nachvollziehen zu koennen...


Eben, das ist nämlich der Punkt. Alle reden von Kunst. Hier gehts aber nicht um Kunst. Hier geht es um Zahlen. Und zwar um Zahlen im Millioenenbereich, Milliardenbereich. Bei manchen Shows sind die Ursprungskosten nach der Weltpremiere doch bekannt. Da geht um 2 stellige Millionenbeträge, die erstmal wieder rein geholt werden müssen. Da kann man einfach nicht mehr von Kunst reden. Das machen aber im Moment unfassbar viele. Auch Musicaldarsteller, weil sie offenbar nicht begriffen haben, wer da ihre Gage zahlt. Nämlich eines der grössten Unternehmen der Unterhaltungsbranche Welt weit. Das ist weder ein Museum, noch ein Wohltätigkeitsverein. Das ist ein reines Gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen, wie auch jeder Produzent am Broadway eines ist. Wer Musical als Kunst haben will, und nicht als Produkt, der muss in kleine Stadttheater gehen. Und das ist schon seit Einführung des Long runs in Deutschland in den 80er Jahren so.

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon serena » 21.01.2016, 21:42:52

Die Joop van den Ende Academy in Hamburg wird Ende des Schuljahres auch dicht gemacht.
Naja, dass eine Schule keinen direkten Profit abwirft, dürfte eigentlich klar sein. Aber einen Finanzinvestor interessiert eine Investition in die Zukunft mit möglichen indirekten Gewinnen mal gar nicht. War auch klar.
Blöd ist es nur für die Studenten, die dort noch mitten in der Ausbildung sind. Hoffentlich wird für diese eine gute Lösung gefunden.

Klar sind Großproduktionen auf Profit aus, denn sie werden nicht subventioniert. Allerdings lässt sich der Profit nur erwirtschaften, wenn die Qualität des Produkts stimmt. Ansonsten stimmen die Kunden mit den Füßen ab und das war´s dann mit der Umsatzsteigerung.
Was Firmen aller Coleur heutzutage auch vergessen ist, dass die Kunden kein unendliches Budget haben. Der Gewinn lässt sich daher nicht unendlich steigern. Und irgendwann verlässt man den Bereich, in dem der Kunde noch ein angemessenes Verhältnis zwischen Preis und Leistung sieht. Den Punkt dürfte die Stage längst erreicht haben.

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon duketgg » 24.01.2016, 11:27:45

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Auf die Barrikaden » 24.01.2016, 17:25:57

Tinkerbell hat geschrieben:Ja, ich kann mich an Stella zwar noch dunkel erinnern, aber verfolgt hab ich das ganze damals auf jeden Fall noch nicht. Ich hab auch den Wechsel auch überhaupt nicht mitbekommen, hab mich dann nur irgendwann gewundert dass es anders heißt. Aber das war ja auch noch in den Anfangszeiten des Internets, denke ich? :geek:



Hach ja, der große Stella Crash 98/99 usw...da lief die Mailingliste heiß...tja Parallelen sind vorhanden. Welturaufführungen mit eigenem Theater, überzogene Preise, schlechte Auslastungen...alles schon erlebt.
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Eclipse » 24.01.2016, 17:49:22

Das sie die wichtigste Musicalschule in Deutschland schließen, auch wenn ich nicht viel davon verstehen mag, ist denke ich eine schlechte Entscheidung. Es geht um ein Unternehmen das repräsentiert und lebt von den Menschen die dort ausgebildet werden. Auch wenn sie nur einen kleiner Teil in der Stage-Industrie darstellen mögen. Frage mich, was das für Folgen hat? Wer wird ab diesem Jahr Nachwuchs werden können und wo? Nicht jeder Darsteller ist gleich Musicaldarsteller und nicht jeder Standort mit Schauspielausbildung, bildet Musical aus.
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Elphaba » 24.01.2016, 18:29:34

Also da mach dir mal keine Sorgen. Musicalschulen gibt es wie Sand am Meer.
Und weit mehr fähigen Nachwuchs als die Stage beschäftigen kann. ;)
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Eclipse » 25.01.2016, 17:22:30

Elphaba hat geschrieben:Also da mach dir mal keine Sorgen. Musicalschulen gibt es wie Sand am Meer.
Und weit mehr fähigen Nachwuchs als die Stage beschäftigen kann. ;)


Na hoffen wir's! Nachwuchs fördern sollte oberste Priorität haben.
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon HSV1887 » 25.01.2016, 21:44:17

Du weißt sicherlich nicht, das die Schule umsonst war, also immense Kosten durch die sehr hohe Miete, in der der Hafencity verursacht!
Das ist doch verständlich, wenn Berlin nur noch Verluste schreibt und alle anderen Theater, ausßer die in Hamburg, keine Gewinne abwerfen.
Der König der Löwen, schreibt große Gewinne und bei den anderen 3 geht es so!


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Re: Stage Entertainment

Beitragvon duketgg » 26.01.2016, 07:33:19

Ich schließe mich den Kommentaren zum Artikel an.
"Da spielen teilweise Leute Hauptrollen, die hätten bei mir nicht einmal in der dritten Reihe getanzt."
(Peter Weck übers derzeitige Musical-Niveau)

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Elphaba » 26.01.2016, 19:25:41

HSV1887 hat geschrieben:Du weißt sicherlich nicht, das die Schule umsonst war, also immense Kosten durch die sehr hohe Miete, in der der Hafencity verursacht!
Das ist doch verständlich, wenn Berlin nur noch Verluste schreibt und alle anderen Theater, ausßer die in Hamburg, keine Gewinne abwerfen.
Der König der Löwen, schreibt große Gewinne und bei den anderen 3 geht es so!


Öhm wie ist das gemeint?
Für die Schüler war es jedenfalls nicht umsonst. Die haben ein so hohes Schulgeld verlangt, dass einem Hören und Sehen verging...
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Re: Stage Entertainment

Beitragvon HSV1887 » 28.01.2016, 01:02:20

Hier kannst Du nachlesen, das jeder der Schüler ein Vollstipendium bekommt!

Stage Entertainment gründete 2003 die Joop van den Ende Academy. Die staatlich anerkannte dreijährige Berufsausbildung zum Musicaldarsteller wird den höchsten Anforderungen der Branche gerecht. Künstlerische Qualität und das sensible Begleiten von kreativen Prozessen stehen an erster Stelle. Pro Jahrgang werden in der Regel zehn besonders begabte Nachwuchstalente angenommen. Dadurch wird eine intensive und auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler abgestimmte Ausbildung gewährleistet. Zudem erhält jeder Schüler ein Vollstipendium. Dieses für Privatschulen absolut einmalige Konzept der Musicalausbildung sichert den Qualitätsanspruch, nur die Besten der Besten auszubilden, und garantiert den Absolventen die größtmöglichen Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt.

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Re: Stage Entertainment

Beitragvon Sisi Silberträne » 28.01.2016, 07:22:54

Eine Quellenangabe/Link zur Quelle wäre nicht schlecht. Sollte immer gemacht werden, wenn man Texte von anderswo übernimmt.
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