Moderatoren: Sisi Silberträne, Elphaba
Elisabeth hat geschrieben:bei Hair singt Claude aber währenddessen "Where do I go" und steht somit eigentlich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die nackten Ensembledarsteller sind irgendwo im Bühnenhintergrund und meist durch einen transparenten Vorhang etwas verdeckt-zumindest kenne ich diese Szene so aus Wien.Elphaba hat geschrieben:Bei Hair ist ja aber noch um einiges mehr zu sehen...
flummi hat geschrieben:Schade, ich habe eine viertel Stunde zu spät eingeschaltet, da war der eigentliche Bericht zum Stück schon vorbei , aber immerhin hab ich noch die Anmoderationen von Rasmus und Wolfgang Türks gesehen, das war ja auch ganz interessant .
bei Hair singt Claude aber währenddessen "Where do I go" und steht somit eigentlich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die nackten Ensembledarsteller sind irgendwo im Bühnenhintergrund und meist durch einen transparenten Vorhang etwas verdeckt-zumindest kenne ich diese Szene so aus Wien.
ging mir auch so,ich hab meine Tochter gefragt ob sie die Nacktszene gestrichen hätten .Kyrre war einfach wunderbar!!Jeremiah hat geschrieben:Wie ich das Stück das erste mal gesehn hab, hab ich das gar nicht mitbekommen- war so auf claude fixiertbei Hair singt Claude aber währenddessen "Where do I go" und steht somit eigentlich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die nackten Ensembledarsteller sind irgendwo im Bühnenhintergrund und meist durch einen transparenten Vorhang etwas verdeckt-zumindest kenne ich diese Szene so aus Wien.
ja, ich mag hair auch wieder da haben *snief*
Elisabeth hat geschrieben:Ja Drew und Kyrre waren ein echtes "Dreamteam"
Elisabeth hat geschrieben:Ja Drew und Kyrre waren ein echtes "Dreamteam"
"merkwürdige choreographie"..."wenig charme".."keine zugkräftigen musiknumer"..."no star is born".."und die rebbellion bürgerlichen sprösslinge zwischen lateinstunde und adventschoral geht nur soweit, dass der schlips der schuluniform nicht verrutscht"
An "Fame" faszinieren Spannung und Musik, "Cabaret" hat eine bewegende Story und gut gezeichnete Figuren. "Footloose" lebt von Tanz-Szenen, "Sweeney Todd" ist ein Thriller und "Mamma Mia!" macht gute Laune mit Smash-Hits zum Mitsingen.
Von alledem hat "Frühlings Erwachen" nichts
Nun ist Musical naturgemäß kein Genre, in dem der Tiefgang wohnt. Aber für das Ronacher scheint ein Satz zu gelten, der auch bei Wedekind – im "Marquis von Keith" – steht: "Das Leben ist eine Rutschbahn"..............
Stück: "Frühlings Erwachen". Drei Jugendliche werden mit ihren Gefühlen von den Erwachsenen allein gelassen und von der Gesellschaft unterdrückt....................
Spiel: Als Schlussveranstaltung der Schülerklasse Musical passabel. Als Ronacher-Produktion "vom Broadway" zu wenig....................
Eindruck: Bieder, bemüht, aber uninspiriert. Mittelmäßig.
Nun ist Musical naturgemäß kein Genre, in dem der Tiefgang wohnt.
Sisi Silberträne hat geschrieben:Nun ist Musical naturgemäß kein Genre, in dem der Tiefgang wohnt.
*sfz*
Sisi Silberträne hat geschrieben:Nun ist Musical naturgemäß kein Genre, in dem der Tiefgang wohnt.
*sfz*
Klein_Stelley hat geschrieben:Die Musik klingt als wäre sie von Juli oder Silbermond
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