RPG: 'Unter einem Dach' - Die Musical WG

[Rascal]

Als Jarla aus dem Haus Schritte hörte, wischte sie sich hastig die Tränen aus dem Gesicht und atmete tief durch.
Die Tür wurde geöffnet und ein dunkelblonder, sportlicher Mann stellte sich ihr als Chris vor und erklärte,
dass es sich bei dem Haus um eine Wohngemeinschaft von mehreren Darstellern des Musicals
Elisabeth handelte. "Eine Wohngemeinschaft... also habe ich genug Möglichkeiten,
mich selbst ins Aus zu schießen. Da kommt doch Freude auf!" dachte sie verbissen und versuchte zu lächeln, während
sie Chris' Einladung folgte, das Haus zu betreten.
Erst im Treppenhaus fiel ihr auf, dass sie sich noch nicht vorgestellte hatte. "I-ich bin übrigens Jarla-Marleen."
sagte sie etwas lauter als geplant und hoffte, ihre Mitbewohner würden sie nicht sofort als kleines
unbeständiges Mauerblümchen abstempeln.

[Traumtaenzerin]

Lukas' Erwiderung auf Chris' Chaos- Androhung wurde von Klingeln der Tür verschluckt. Chris sprang wie scheinbar selbstverständlich auf um zu öffnen. Er schien sich hier genauso wol zu fühlen wie Lukas es tat.
Man hörte Gemurmel im Flur, dann ein etwas zu lautes, aber gestottertes "I- Ich bin übrigens Jarla - Marleen" und schießlich kam Chris zurück. Hinter ihm betrat eine schüchtern aussehende junge Frau den Raum, die nervös in die Runde blickte.
Lukas winkte ihr freundlich lächelnd zu. "Hallo Jarla - Marleen! Wohnst du jetzt auch hier? Weißt du schon Bescheid über die Situation hier?"
Als Jarla- Marleen die erste Frage bejahte und die zweite mit "nur, dass wir in einer WG wohnen" beantwortete erklärte Lukas ihr kurz mithilfe der anderen den Fehler seitens der Vereinigten Bühnen.
"Falls du dich beschweren willst oder es hier gar nicht aushälst kannst du dich an Herrn Wotruba wenden, der ist der Hauptverantwortliche."
Mit einem Grinsen fügte er hinzu: "Er wird sich sicherlich freuen, wenn du dich bei ihm meldest... Du kommst übrigens genau passend zur Zimmerverteilung. Hättest du lieber ein Einzel- oder ein Doppelzimmer? Ich glaube, die drei Einzelzimmer sind noch frei, zwei Doppelzimmer sind schon besetzt. Ach überhaupt: Wen spielst du eigentlich?"

[Tessa]

Helena hatte den Wortaustausch zwischen Lukas und der Neuen aufmerksam verfolgt. Sie hatte sich ein Lachen verkneifen müssen, als er gesagt hatte, dass Herr Wotruba sich sicher über einen Anruf freuen würde. Na sicher würde der sich über eine wütende Menge von Darstellern freuen.
Helena musterte Jarla - Marleen mit leichten Interesse.Sie schien sich hier noch nicht richtig wohl zu fühlen. Im Gegensatz zu Lukas und Chris, bei denen man den Eindruck gewinnen konnte, dass sie hier schon ewig wohnen würden. Neben den beiden, wirkte sie etwas verloren. Und von den vielen Informationen und Fragen etwas überfahren. Sie schaute nur etwas überfordert und hilfos in die Runde. Da Helena wusste, wie es sich anfüllte, nicht gerne im Mittelpunkt zu stehen, sagte sie:" Hallo, Jarla - Marleen. Setzt dich doch erst mal zu uns an den Tisch. Hier sitzt es sich sehr gut und die Fragen kannst du von hier aus genauso gut beantworten." Nach einen kleinen Moment fügte sie noch hinzu: "Ach ja, ich bin übrigens Helena."

[Traumtaenzerin]

Als Helena Jarla - Marleen zu sich an den Tisch einlud wurde Lukas leicht rot. Vielleicht war er etwas übermütig gewesen.
"Entschuldigung, natürlich. Setz dich erstmal! Ich wollte dich nicht so mit Fragen überhäufen. Meine Name ist übrigens Lukas."

[Rascal]

Im Esszimmer saßen acht Personen um den kleinen Tisch herum und musterten sie interessiert.
Ein sympathischer junger Mann winkte ihr zu und fragte sie, ob sie nun auch
hier wohne und ob sie über die Situation bescheid wisse-
"Ja." antwortete sie leise "Ich weiß aber nur, dass wir in einer WG wohnen..."
Und kaum hatte sie geantwortet, wurde sie gleich mit einem Redeschwall vom blonden jungen Mann
überschüttet. Erschrocken über diesen Haufen an Informationen starrte sie ihn an.
Da kam ihr eine der sechs Frauen zu Hilfe, stellte sich als Helena vor und forderte sie lächelnd dazu auf,
sich zu ihr zu setzen. "Dankeschön!" lächelte Jarla gar nicht mehr so unsicher.
So schlimm, wie sie sich die WG ausgemalt hatte, schien sie doch nicht zu sein.
Besonders Helena nahm ihr mit ihrer freundlichen Geste die Nervosität.
"Entschuldigung..." sie wandt sich an erneut an den jungen Mann, der sie zuvor ausgefragt hatte.
"Kannst du deine Fragen nochmal wiederholen? Ich bin grad etwas...überfordert mit all den Fragen!"

[Traumtaenzerin]

Sobald Jarla - Marleen sich am Tisch neiderließ wirkte sie viel entspannter und richtete sich an Lukas mit der Bitte die Fragen zu wiederholen.
"Hehe, Entschuldigung nochmal für den Überfall. Es ging um die Zimmerverteilung. Du hast die freie Auswahl in was für ein Zimmer du möchtest bzw mit wem. Naja, nur dass Chris und ich uns ein Zimmer teilen steht fest. Hm, will noch wer was zu trinken?"
Lukas stand auf und ging in die Küche um Gläser zu suchen. Der Blick in den Kühlschrank erwies sich als überflüssig, der Kühlschrank war leer, genauso wie die meisten der Regale.
"Ok, also nur Leitungswasser. Und wir müssen schleunigst einkaufen gehen. Und eine Haushaltskasse einrichten. Ich habe Hunger", murmelte Lukas vor sich hin.

[Rascal]

Der junge Mann fragte Jarla, ob sie denn ein Einzel- oder Doppelzimmer beziehen möchte.
Entgegen ihrer Natur antwortete sie: "Oh, ein...ein Doppelzimmer fänd ich schon schön! Wenn sich denn jemand
mit einer Chaotin wie mir ein Zimmer teilen möchte."
Interessiert schaute sie in die Runde und wartete auf eine Antwort. Ein kleines bisschen stolz war sie,
über ihren eigenen Schatten gesprungen zu sein und lächelte in Helenas Richtung.

[Tessa]

Helena bemerkte wie Jarla sie anlächelte und lächelte automatisch zurück. "Wir können uns gerne ein Zimmer teilen, wenn du willst." Sie hatte ja schon, bevor Jarla angekommen war, beschlossen ein Zweierzimmer zu nehmen. "Wir werden ja sehen, wer von uns beiden, dass größere Chaos verbreiten wird." Augenzwinkernd sah sie Jarla an. "Hast du was dagegen, wenn wir das Zweierzimmer oben nehmen würden?", fügte sie noch hinzu.
Als sie Lukas irgentwas von Haushaltskasse einrichten murmeln hörte, stimmte sie ihm gedanklich zu. Und sie mussten auch unbedingt auf Dauer einen Putz- und Einkaufsplan erstellen, wenn sie nicht dauernd in einem dreckigen Loch mit einem leeren Kühlschrank lebten wollten.

[Rascal]

In Jarla breitete sich das Gefühl aus, dass sie hier bei netten Menschen gelandet war, denn Helena war durchaus
bereit mit ihr ein Zimmer zu teilen. "Natürlich, Helena!" antwortete sie glücklich auf die Frage, ob sie sich mit Helena
ein Zimmer teilen wolle. Der Blonde, der inzwischen zum Küchenbereich gegangen war, murmelte etwas von
Haushaltsplänen und einem leeren Kühlschrank.
Jarla knetete ihre Hände, und fragte in die Runde: "Haltet mich für verwirrt, aber ich habe total vergessen, wann die
Proben anfangen...Morgen früh?"

[Sunny]

"Ja", antwortete Shareen Jarla, welche sie mit offenen Augen musterte. "Morgen früh um Zehn Uhr fünfzehn sollen wir am Theater sein, soweit ich weiß."

Entgegen ihrer Natur war sie bis jetzt sehr ruhig gewesen, was die anderen nicht wissen konnten, denn sie kannten einander schließlich nicht. Aber irgendwie kam sie sich selbst ein klein wenig fremd vor.

Mit einem leichten Kopfschütteln, das ihr selbst galt, drehte sie sich zu Lukas um: "Ich hätte gerne ein Glas Wasser", sagte sie und verlieh ihrem Akzent ein wenig mehr Melodie, um ihr Selbstgefühl wiederzugewinnen.

[Sisi Silberträne]

Diana bedachte ihre zukünftige Zimmergenossin Shareen, die mit ihrem amerikanischen Akzent auffiel, mit einem warmen Lächeln. Sie freute sich schon darauf alle Kollegen näher kennen zu lernen. Blieb nur noch die Frage, wer welches Zimmer bekommen sollte. Im unteren Stockwerk gab es zwei Doppelzimmer, von denen eines im rückwärtigen Teil des Hauses lag und eine Glasfront inklusive Tür zum Garten besaß. Das andere Zimmer befand ich im vorderen Teil des Hauses mit Blick in den Vorgarten und zur Straße. Da jedoch hier in der Gegend der Autoverkehr mäßig zu sein schien, würde der nächtliche Lärmpegel kaum größer sein als beim Blick nach hinten in den Garten.
"Wer nimmt eigentlich welches Zimmer?" wandte sie sich an die beiden jungen Männer, die sich bereits in Diskussionen über chaotische Lebensweisen ergingen.
Sie selbst bevorzugte natürlich ganz klar den rückwärtig gelegenen Raum. Durch die große Fensterfront konnte viel Licht hinein strömen und Holzstufen führten hinunter in den Garten. Sie konnte kaum erwarten diesen näher zu inspizieren. Soweit sie beim Rundgang gesehen hatte, war ein Großteil des Grases kurz und gepflegt, während hinter dem kleinen Teich ein Stück naturbelassen geblieben war, sodass sich bestimmt einiges Tierleben dort draußen tummeln würde.

[Beteigeuze]

Marielle war ziemlich erleichtert, dass sich dann doch einige der Anwesenden für die 2er-Zimmer entschieden hatten. Sie fühlte sich ziemlich unwohl mit einer, ihr noch ziemlich unbekannten Person, ein Zimmer zu teilen. Das war auch immer ihr Problem während dem Studium gewesen. Eine WG kam für sie nie in Frage - es sei denn, sie würde die Personen, mit denen sie zusammen leben würde, schon längere Zeit kennen. Aber meistens war es so, dass Studenten einfach Aushänge machten, dass sie noch WG-Mitglieder suchen würden und da traute sie sich nie so recht sich genauer zu erkundigen. Da zog sie ein kleineres Zimmer eher vor. Daher wäre es nun auch ein Albtraum gewesen, wenn sie nicht genügend Leute gefunden hätten und das ganze hätte ausgelost werden müssen oder so.

"Wenn es niemandem etwas ausmacht, würde ich dann gerne ein Einzelnimmer nehmen." sagte sie letztendlich in die Runde.

[Traumtaenzerin]

Lukas der in der Küche hantierte und ein Tablett mit Gläsern und einem Krug Wasser zusammenstellte hörte mit einem Ohr den Gesprächen am Tisch zu. Das schien wirklich eine nette Runde zu sein, Die 3 Doppelzimmer waren schnell belegt, sodass auch niemand was dagegen hatte, dass Marielle in einem Einzelzimmer wohnen wollte.
Als Diana sich an Chris und Lukas wandte um zu fragen, wer welches Zimmer im Erdgeschoss haben wolle, schmunzelte Lukas über ihren unschuldigen Tonfall. Er hatte schon bei der Führung bemerkt, dass sie sich zur Natur hingezogen fühlte und gerne das Zimmer mit Tür zum Garten haben wollte.
Mit einem Blick auf Chris, der mit den Schultern zuckte, nickte Lukas Diana zu.
"Wenn ihr wollte, könnt ihr gerne das Zimmer hinter dem Flur nehmen. Ich wollte eh lieber das hier nebenan. Bei der Führung ist mit nur aufgefallen, dass das Bad hier bei der Küche keine Dusche hat, nur das Bad oben und eures. Wir müssten uns das Bad dann also teilen."
Lukas' Blick fiel auf seine Uhr und sein Magen knurrte. Er hätte sich doch am Bahnhof das Brötchen kaufen sollen.

[Sisi Silberträne]

"Na, das wird machbar sein, denke ich", entgegnete Diana mit einen schalkhaften Grinsen, "so die werten Herren nicht morgens eine Stunde vor dem Spiegel zuzubringen gedenken." Sie hatte schon die Erfahrung gemacht, dass es Männer gab, die mehr Zeit für die morgendliche Körperpflege benötigten als Frauen, vor allem um die ohnehin streichholzkurze Haarpracht mit Unmengen an Gel zu bändigen. Nun ja, jedem das seine. Ihre eigene Morgentoilette dauerte auch nicht so lange wie bei manch anderen Frauen, wobei sie sich an Ingrid erinnere, der es immer viel Zeit und Mühe gekostet hatte ihre blonde Mähne zu bändigen. Himmel! Momentan dachte sie definitiv viel zu oft an ihre damalige Mitbewohnerin. Sie gab ein leises Seufzen von sich, wandte sich wieder Lukas zu.
"Achso, was die Haushaltspläne betrifft, das sollten wir denke ich ein bissl später in Ruhe besprechen, wenn wir alle unsere Zimmer bezogen haben." Sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. "Einkaufen gehen, damit wir heute Abend noch was in den Magen kriegen, können wir ja dann immer noch. Vom Bus aus habe ich in der Nähe einen Billa gesehen."

[Rascal]

"Danke!" sagte Jarla, als die Frau mit dem seltsamen Akzent ihr mitteilte, das am nächsten Tag um 10:15 Uhr die Proben beginnen würden.
Eine andere Mitbewohnerin sprach gerade von einer Einkaufsmöglichkeit in der Nähe des Hauses und von den Haushaltsplänen.
"Was haltet ihr davon, wenn wir nach dem Einkaufen einen Kuchen backen? Dann können wir unsere Küche einweihen!"
schlug Jarla vor. Nicht umsonst hatte sie ihr heißgeliebtes Rezeptbuch mitgebracht.

[Traumtaenzerin]

Lukas freute sich zu hören, dass scheinbar in der Nähe ein Supermarkt war.
"Ich würde gerne einkaufen gehen, gerne auch bald. Einen Kuchen können wir gerne backen, aber erst nachdem ich was gegessen habe."
Er ließ sich von seinem Stuhl auf den Boden gleiten.
"Ich werde... schon ...ganz schwach."
Auf dem Boden angekommen röchelte er noch ein paar Mal, bis er 'tot' liegen blieb. Als Chris ihn mit dem Fuß anstupste sprang er auf.
"Wer kommt mit Einkaufen?"

[Rascal]

Jarla musste sehr lachen, als der blonde junge Mann den sterbenden Schwan spielte, und auf Anstupsen wieder aufsprang,
um nach Gesellschaft beim EInkaufen zu fragen. "Ich komme gern mit!" kicherte sie.
"Aber sagt mir erst, welchen Kuchen ihr gerne essen würdet!"

[Traumtaenzerin]

Lukas musste lachen, als Jarla kicherte. Er griff hinter sich, holte Zettel und Stift aus seiner Tasche und legte sie auf den Tisch.
"Ich würde sagen, wir packen jetzt erstmal unsere Taschen aus. Und auf den Zettel hier könnt ihr draufschreiben, was wir einkaufen sollen. Welcher Kuchen ist mir egal und was wir heute essen eigentlich auch. Solange es nichts mit Paprika ist."
Damit packte er seinen Kram und schleifte ihn in sein neues Zimmer. Er sah ein Bett gegenüber der Tür und eins in der Ecke hinten rechts zwischen den Fenstern. Schnell schmiss er seine Umhängetasche auf das Eckbett und stellte seinen Koffer ab.
Chris der hinter ihm ins Zimmer kam grinste er an. "Ich hoffe, du hast nichts dagegen?"

[Fetzi]

Als dikutiert wurde, was heute auf den Tisch kommen würde, war Chris' Kommentar dazu: "Mit ist ganz egal, was wir heute essen. Solange ich nicht kochen muss. Ich verzweifel ja schon bei einer einfachen Eierspeiß." Und fügte hinzu: "Ich würde auch mitkommen zum Einkaufen."
Lukas ging schon in das Zimmer der beiden jungen Männer, Chris folgte ihm promt. Als Lukas gleich das Bett im Eck in Beschlag nahm und fragte, ob das für Chris okay wäre, meinte dieser nur: "Passt schon, kein Problem. Ich nehm dann halt das zweite Bett." Chris stellte sein Zeug neben sein Bett und ließ sich darauf fallen. Dann öffnete er die Augen und starrte auf die Decke. Als Chris merkte, dass ihn Lukas anstarrte, setzte er sich auf und lächelte. "Unser neues zu Hause."

[Traumtaenzerin]

Die Bettenverteilung war schnell geklärt und Lukas beobachtete Chris wie er sich auf das Bett fallen ließ, Arme und Beine von sich streckte und die Decke anstarrte. Er schien sich genauso wohl zu fühlen wie Lukas selbst und das gefiel ihm. Lukas
wollte sich nicht vorstellen, wie es gewesen wäre mit einem das Zimmer zu teilen, der keinen Bock auf die WG hätte oder nicht mit ihm in einem Zimmer hätte schlafen wollen. Er war unheimlich erleichtert, dass er sich mit Chris auf Anhieb gut verstand. Scheinbar würden sie die einzigen Männer im Haus bleiben, beide den Tod spielen und auf unbestimmte Zeit in einem Zimmer wohnen.
Auf Chris' Kommentar "Unser neues Zuhause" hin nickte Lukas und lächelte.
"Mit dem Gedanken kann ich gut leben!"
Er ließ sich auch auf sein Bett fallen und seufzte.
"Ich freu mich echt auf morgen! Dann erfahren wir, wer unsere Elisabeth ist und was die anderen spielen."
Lukas setzte sich auf und fing an, seine Unmengen an Klamotten in den einen der beiden Kleiderschränke einzuräumen, wobei er darauf achtete, alles nach Farben getrennt zu sortieren. Das Bild von Anton legte er in die obere Nachttischschublade als Chris gerade nicht hinsah.