Sunset Boulevard

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Ariliana
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Beitragvon Ariliana » 07.11.2007, 15:22:04

Tja, das ist ja einerseit sgut geschrieben. es ist lustig wie dei beiden immerwieder in diese zweideutigkeit verfallen. Ich hoffe nur du bedenkst, dass ihre Zusammenarbeit eben überlängere zeit verläuft. Nicht dass jetzt gleich schon der berühmte spaziergang zum Wasserspender kommt. :D

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Beitragvon ChristineDaae » 07.11.2007, 15:27:17

Danke, ihr zwei :)

@Ariliana: Ja, ich denke schon dran, dass diese Zusmmenarbeit über längere Zeit geht... Aber danke für den Hinweis :)
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
(Karl Valentin)


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Beitragvon ChristineDaae » 07.11.2007, 15:29:55

Danke, ihr zwei :)

@Ariliana: Ja, ich denke schon dran, dass diese Zusmmenarbeit über längere Zeit geht... Aber danke für den Hinweis :)
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
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Beitragvon Ariliana » 12.11.2007, 11:25:12

bitte bitte, keine ursache!

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Beitragvon ChristineDaae » 21.02.2008, 20:11:46

10. Kapitel

Die Wochen vergingen. Artie saß immer noch in Tennessee fest; nichts deutete darauf hin, dass die Dreharbeiten bald abgeschlossen werden konnten und er war nervlich am Ende.
»Die Schauspieler werden langsam wütend«, berichtete er mir bei einem unserer Telefongespräche. »Sie meinen, sie wollen nicht mehr in diesem verregneten Nest festsitzen und wir sollten doch woanders drehen. Aber das geht nicht! Ich habe das Drehbuch der Gegend auf den Leib geschrieben. Man kann das nicht einfach irgendwo hin verlegen! Aber das verstehen sie nicht.« Er seufzte.
»Vielleicht hört es ja bald auf zu regnen«, versuchte ich ihn zu trösten.
»ich hoffe es. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich dich vermisse. Ich wäre jetzt so gerne bei dir, anstatt mich hier mit einem Haufen exzentrischer Schauspieler herumzuschlagen...«
»Ich wäre auch gern bei dir«, flüsterte ich und fuhr mit dem Zeigefinger das Muster auf meinem Kopfkissen nach.

Das war vor fast zwei Monaten gewesen. Es hatten noch viele ähnliche Telefongespräche erfolgt – was nicht gut für meine Telefonrechnung war – und das Ergebnis war immer das Gleiche: Artie würde so schnell nicht zurückkommen.
Und Joe war da. Er war wirklich immer da. Fast jeden Abend arbeiteten wir an Blind Windows, bis einer von uns einschlief. Ich konnte die Abende nicht mehr zählen, die er vor Müdigkeit auf meiner Couch verbracht hatte.
Manchmal wunderte es mich, dass er immer zu mir kam. Ich wollte mich auch revanchieren und zu ihm kommen, damit er Benzin sparen konnte, aber ich wusste nicht einmal seine Adresse und wenn wir auf dieses Thema kamen, lenkte er schnell ab und suchte anderen Gesprächsstoff.
Einmal, als wir in einer Pause einen Kaffee tranken und rauchten, fiel mir sein Feuerzeug auf. Es war sehr modisch und edel und wüsste ich nicht, wie es um Joes Finanzen stand, hätte ich wetten können, es sei aus Gold.
Ein Schriftzug war in einer engen, verschlungenen Schrift eingraviert – Norma.
»Wer ist Norma?«, fragte ich.
Joe hielt verdutzt inne. Er hatte gerade über etwas anderes gesprochen, was ich nicht mitbekommen hatte.
»Norma?«
»Steht auf deinem Feuerzeug«, erklärte ich.
»Ach so, das... Niemand. Hab´s... geerbt.« Er zuckte die Schultern und trank einen Schluck Kaffee. »Hab ich schon erwähnt, dass dein Kaffee sehr stark ist?«
Ich lächelte etwas schuldbewusst. »Das sagt Artie auch immer. Aber wenn er weniger stark ist, werde ich nicht wach davon.«
Er grinste. »Ich auch nicht. Ich finde es super, dass dein Kaffee so schön stark ist; die meisten Leute meinen, sie müssten mich vor einem Herzinfarkt bewahren und machen schwächeren oder sogar koffeinfreien...«
Wir verzogen gleichzeitig das Gesicht und lachten über unseren Gesichtsausdruck.
»Also, machen wir weiter«, schlug Joe vor und beugte sich über das Skript.
Ich sah ihn nachdenklich an. Ein Gefühl sagte mir, dass dieses Feuerzeug nicht geerbt war. Es sah zu modern aus, um das Erbstück von einer alten Tante zu sein. Aber vielleicht irrte ich mich auch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Joe mich anlügen würde.
Nachdenklich betrachtete ich seine leicht gerunzelte Stirn, als er sich das schon Geschriebene noch einmal durchlas. Er wusste, was er wollte – und ich war mir sicher, dass er es auch meistens bekommen hatte.
Aber Hollywood war hart. Hier bekam man nichts geschenkt, das hatte er sicher schwer lernen müssen.
Aber es wäre wirklich schade, wenn ein Talent wie Joe aufgab. Sein „Blind Windows“ hatte mich schon in Form einer Kurzgeschichte gefesselt; sein Schreibstill war einzigartig. Er zog den Leser in eine andere Welt und gab ihn auch nach dem Ende der Geschichte noch lange nicht frei. Er verwickelte einen in die Handlungen der Geschichte und ließ einen darin versinken. Ich konnte stundenlang in seiner Story lesen, ohne dass es langweilig wurde. Schon lange konnte ich „Blind Windows“ auswendig; und gemeinsam mit Joe an einem Drehbuch zu der Story zu arbeiten war faszinierend.
Er erklärte mir, was er während des Schreibens gedacht und gefühlt hatte und dadurch verstand ich immer besser, was er mit der Geschichte ausdrücken wollte.
Wir wurden mehr und mehr eins durch seine Gedanken.
Und doch war er mir ein Rätsel. Ich war mir sicher, dass er mir etwas verheimlichte – ich glaubte nicht daran, dass er das Feuerzeug mit dem Namen geerbt hatte. Es war ein Geschenk gewesen. Von einer Frau.
Einer Frau namens Norma.
Aber warum verheimlichte er mir das? Es ergab keinen Sinn. Vielleicht war sie eine Exfreundin von ihm und er hatte das Feuerzeug nur als Andenken behalten. Er wollte sie vergessen und hatte deshalb so ausweichend geantwortet... Ja, das konnte sein. Das war eine plausible Erklärung – die einzige plausible Erklärung, um genau zu sein.
Und ich fragte mich, warum ich seine Adresse nicht wissen durfte. Ich hätte ihn gern einmal besucht.
Joe redete schon wieder seit einer Weile, aber seine Worte zogen ungehört an mir vorbei.
»...und dann sollte sie ihn ansprechen. Was meinst du, was könnte sie sagen?«
»Wo wohnst du?«, fragte ich unvermittelt.
Er zog die Augenbrauen hoch. »Meinst du nicht, das ist ein bisschen direkt für das erste, was sie zu ihm sagt? Ein schüchternes „hi“ wäre besser – vielleicht stoßen sie zusammen...«
»Nein, nein«, verbesserte ich ungeduldig, »ich meine, wo wohnst du? Nicht sie fragt ihn. Ich frage dich. Wo wohnst du?«
»In Los Angeles«, antwortete er sofort und sah mich ruhig an, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich seufzte. »Geht’s auch etwas genauer?«
Er erwiderte meinen Blick fest.
»Nein.«
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
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Beitragvon Ariliana » 26.02.2008, 13:25:51

HURRA! HURRA! Eine Fortsetzung!

Toll! Ich hatte schon gedacht du hast Betty aufgegeben.. ( wie Joe der Idiot)

ICh fidn das Ganze gut aufgebaut. Die Gedanken über die gemeinsame Arbeit und dann die Story mit dem Feuerzeug paralel. Das gefiel mir. Vor allem passte es bie dem " Wo wohnst du." so schön zusammen.

diesen satz allerdings
Wir wurden mehr und mehr eins durch seine Gedanken.
fand ich zwar einerseits gut, aber andererseits etwas zu kitschig. Vielleicht solltest du auch hier nur von Betty ausgehen. "ICh wurde imme rmerh eins mit seinen Gedanken" würde vermutlich auch beser zu ihr passen.

Aber wirklich mal wieder Daumen hoch!

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Beitragvon ChristineDaae » 26.02.2008, 14:43:22

Danke, ich werds ändern :)
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Beitragvon ChristineDaae » 26.02.2008, 14:44:07

ChristineDaae hat geschrieben:10. Kapitel

Die Wochen vergingen. Artie saß immer noch in Tennessee fest; nichts deutete darauf hin, dass die Dreharbeiten bald abgeschlossen werden konnten und er war nervlich am Ende.
»Die Schauspieler werden langsam wütend«, berichtete er mir bei einem unserer Telefongespräche. »Sie meinen, sie wollen nicht mehr in diesem verregneten Nest festsitzen und wir sollten doch woanders drehen. Aber das geht nicht! Ich habe das Drehbuch der Gegend auf den Leib geschrieben. Man kann das nicht einfach irgendwo hin verlegen! Aber das verstehen sie nicht.« Er seufzte.
»Vielleicht hört es ja bald auf zu regnen«, versuchte ich ihn zu trösten.
»ich hoffe es. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich dich vermisse. Ich wäre jetzt so gerne bei dir, anstatt mich hier mit einem Haufen exzentrischer Schauspieler herumzuschlagen...«
»Ich wäre auch gern bei dir«, flüsterte ich und fuhr mit dem Zeigefinger das Muster auf meinem Kopfkissen nach.

Das war vor fast zwei Monaten gewesen. Es hatten noch viele ähnliche Telefongespräche erfolgt – was nicht gut für meine Telefonrechnung war – und das Ergebnis war immer das Gleiche: Artie würde so schnell nicht zurückkommen.
Und Joe war da. Er war wirklich immer da. Fast jeden Abend arbeiteten wir an Blind Windows, bis einer von uns einschlief. Ich konnte die Abende nicht mehr zählen, die er vor Müdigkeit auf meiner Couch verbracht hatte.
Manchmal wunderte es mich, dass er immer zu mir kam. Ich wollte mich auch revanchieren und zu ihm kommen, damit er Benzin sparen konnte, aber ich wusste nicht einmal seine Adresse und wenn wir auf dieses Thema kamen, lenkte er schnell ab und suchte anderen Gesprächsstoff.
Einmal, als wir in einer Pause einen Kaffee tranken und rauchten, fiel mir sein Feuerzeug auf. Es war sehr modisch und edel und wüsste ich nicht, wie es um Joes Finanzen stand, hätte ich wetten können, es sei aus Gold.
Ein Schriftzug war in einer engen, verschlungenen Schrift eingraviert – Norma.
»Wer ist Norma?«, fragte ich.
Joe hielt verdutzt inne. Er hatte gerade über etwas anderes gesprochen, was ich nicht mitbekommen hatte.
»Norma?«
»Steht auf deinem Feuerzeug«, erklärte ich.
»Ach so, das... Niemand. Hab´s... geerbt.« Er zuckte die Schultern und trank einen Schluck Kaffee. »Hab ich schon erwähnt, dass dein Kaffee sehr stark ist?«
Ich lächelte etwas schuldbewusst. »Das sagt Artie auch immer. Aber wenn er weniger stark ist, werde ich nicht wach davon.«
Er grinste. »Ich auch nicht. Ich finde es super, dass dein Kaffee so schön stark ist; die meisten Leute meinen, sie müssten mich vor einem Herzinfarkt bewahren und machen schwächeren oder sogar koffeinfreien...«
Wir verzogen gleichzeitig das Gesicht und lachten über unseren Gesichtsausdruck.
»Also, machen wir weiter«, schlug Joe vor und beugte sich über das Skript.
Ich sah ihn nachdenklich an. Ein Gefühl sagte mir, dass dieses Feuerzeug nicht geerbt war. Es sah zu modern aus, um das Erbstück von einer alten Tante zu sein. Aber vielleicht irrte ich mich auch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Joe mich anlügen würde.
Nachdenklich betrachtete ich seine leicht gerunzelte Stirn, als er sich das schon Geschriebene noch einmal durchlas. Er wusste, was er wollte – und ich war mir sicher, dass er es auch meistens bekommen hatte.
Aber Hollywood war hart. Hier bekam man nichts geschenkt, das hatte er sicher schwer lernen müssen.
Aber es wäre wirklich schade, wenn ein Talent wie Joe aufgab. Sein „Blind Windows“ hatte mich schon in Form einer Kurzgeschichte gefesselt; sein Schreibstill war einzigartig. Er zog den Leser in eine andere Welt und gab ihn auch nach dem Ende der Geschichte noch lange nicht frei. Er verwickelte einen in die Handlungen der Geschichte und ließ einen darin versinken. Ich konnte stundenlang in seiner Story lesen, ohne dass es langweilig wurde. Schon lange konnte ich „Blind Windows“ auswendig; und gemeinsam mit Joe an einem Drehbuch zu der Story zu arbeiten war faszinierend.
Er erklärte mir, was er während des Schreibens gedacht und gefühlt hatte und dadurch verstand ich immer besser, was er mit der Geschichte ausdrücken wollte.
Ich wurde mehr und mehr eins mit seinen Gedanken.
Und doch war er mir ein Rätsel. Ich war mir sicher, dass er mir etwas verheimlichte – ich glaubte nicht daran, dass er das Feuerzeug mit dem Namen geerbt hatte. Es war ein Geschenk gewesen. Von einer Frau.
Einer Frau namens Norma.
Aber warum verheimlichte er mir das? Es ergab keinen Sinn. Vielleicht war sie eine Exfreundin von ihm und er hatte das Feuerzeug nur als Andenken behalten. Er wollte sie vergessen und hatte deshalb so ausweichend geantwortet... Ja, das konnte sein. Das war eine plausible Erklärung – die einzige plausible Erklärung, um genau zu sein.
Und ich fragte mich, warum ich seine Adresse nicht wissen durfte. Ich hätte ihn gern einmal besucht.
Joe redete schon wieder seit einer Weile, aber seine Worte zogen ungehört an mir vorbei.
»...und dann sollte sie ihn ansprechen. Was meinst du, was könnte sie sagen?«
»Wo wohnst du?«, fragte ich unvermittelt.
Er zog die Augenbrauen hoch. »Meinst du nicht, das ist ein bisschen direkt für das erste, was sie zu ihm sagt? Ein schüchternes „hi“ wäre besser – vielleicht stoßen sie zusammen...«
»Nein, nein«, verbesserte ich ungeduldig, »ich meine, wo wohnst du? Nicht sie fragt ihn. Ich frage dich. Wo wohnst du?«
»In Los Angeles«, antwortete er sofort und sah mich ruhig an, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich seufzte. »Geht’s auch etwas genauer?«
Er erwiderte meinen Blick fest.
»Nein.«
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Beitragvon Ariliana » 27.02.2008, 13:28:09

Super. find ich ja süß dass du es nochmal neu postest.
Also ich kann nur wiederholen, der teil ist wirklich gelungen *knuffel*

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Beitragvon ChristineDaae » 27.02.2008, 17:04:04

Danke :)
Ja, ich posts nochmal, weil ich gern den Originalteil auch noch hab. Dann kann ich hinterher nochmal vergleichen was ich geändert hab und welche Version besser ist und so... ;)
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Beitragvon Ariliana » 28.02.2008, 14:29:02

klingt vernünftig
:wink:


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