Wohin soll das Führen?

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EngelsAuge
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Wohin soll das Führen?

Beitragvon EngelsAuge » 27.05.2016, 20:31:17

Hallo zusammen, nun versuche ich auch mal mein Glück und lade meine erstes Kapitel meiner Fangeschichte hoch.
Jeder Darsteller gehört sich selbst und die Geschichte ist frei erfunden. Bastiaan ist meine Erfindung. Ich hoffe es gefällt euch.



Mit gemischten Gefühlen fuhr er Richtung Fürth. Einerseits freute er sich, sie endlich wieder zu sehen und doch hatte er Angst. Seit gut einem Jahr seit Ihrem Derniere bei Rebecca hat er sie nicht mehr gesehen. Wie sollte er ihr gegenüber treten nach dem was war.

Rückblick:
Es war der 6.Januar 2013 Pia hatte Heute Ihren letzten Auftritt als Miss Denvers. Etwas schwermütig saß sie in Ihrer Garderobe. Das war es nun..... ihre Zeit bei Rebecca war also endgültig vorbei. Zahlreiche Blumen und Fangeschenke stapelten sich in dem kleinen Raum. Pia betrachtete all ihre Geschenke doch an einem blieb Ihr Blick hängen. Es war eine einzelne Rose mit dem kleinen Anhänger auf dem Stand:" Danke für die schöne Zeit Gruß Thomas. Es war nichts ungewöhnliches auch von den Kollegen etwas zum Abschied zu bekommen und doch durchfuhr Sie ein warmer Strom, an den Gedanken an ihn. "Hör auf zu spinnen," sagte Sie streng zu sich selbst. Durch ein Klopfen wurde sie aus ihren Gedanken geholt. "Ja bitte". Ein dunkler Lockenkopf lugte durch die Tür. "Hey, wie fühlst du dich?" "Hallo, naja ein wenig traurig" antwortete Pia mit gesenktem Kopf. "Ich werde euch sehr vermissen". "Wir dich auch," lächelte Thomas ihr entgegen. "Ich wollte mich nur persönlich und in Ruhe von dir Verabschieden.“
Pias Herz begann sofort schneller zu schlagen. Diese blauen Augen. Warum musste er nur so verdammt gut aussehen und dazu noch so Charmant sein?
"Was sagst du dazu?" fragte Thomas. “Wozu?" Pia merkte wie sie rot wurde. Sie hatte sich in seinen wunderschönen Augen verloren. "Na zu einem Abendessen, bevor du abreist?" "Oh Entschuldige bitte, ich war in Gedanken." " Das hab ich gemerkt" lachte Thomas. " Und, gehst du mit mir essen? Dann können wir noch einmal ganz in Ruhe uns unterhalten." "Ja sehr gern, ich zieh mich nur noch um." gab Pia freudig zur Antwort. " Okay, ich warte draußen auf dich." Nachdem Thomas die Tür geschlossen hatte, lehnte sich Pia dagegen.
"Oh man. Warum? Er ist nur ein Freund Pia und vergeben. Also schlag ihn dir aus dem Kopf." Warum musste sie sich immer in die Falschen verlieben? Sie hatte lange, gegen dieses Gefühl gekämpft. Doch gegen diese verdammte Liebe ist man einfach machtlos. Pia war oft nach den Vorstellungen mit den Kollegen noch etwas essen und Thomas war meistens dabei. Sie konnte sich mit ihm so gut unterhalten. Natürlich mochte Sie auch ihre anderen Kollegen. Aber zu ihm fühlte sie sich besonders hingezogen. Sie schüttelte den Kopf und begann sich umzuziehen. Einerseits war Sie froh noch nicht ins Hotel zu müssen. Aber sie war auch nicht Sicher ob es richtig war den Abend mit Thomas zu verbringen. Pia versuchte ihre Gefühle zu verdrängen bzw eher im Zaum zu halten. Einmal holte sie noch tief Luft, bevor sie sich auf den Weg nach draußen machte.
Thomas lehnte an einer Wand sanft lächelte er ihr entgegen. " Und wo gehen wir hin?" fragte Pia neugierig. "In Anbetracht der Uhrzeit würde ich sagen, ich koche etwas für uns." Im Gegensatz zu Pia, hatte Thomas noch seine Wohnung. Nach einem Blick auf die Uhr stellte nun auch Pia fest dass, es bereits kurz vor Mitternacht war. "Naja, woanders werden wir kaum etwas vernünftiges zu Essen bekommen " grinste Pia. "Na gut Herr Borchert, dann bin ich gespannt was du uns zauberst." Pia hackte sich bei Thomas ein und ging mit ihm zusammen zum Parkplatz, wo sein Auto stand.

Nur wenige Minuten später parkte Thomas sein Auto vor seiner Wohnung. Pia war zum ersten mal hier. "Schön hast du es hier." Dankend lächelte Thomas ihr entgegen. "Kann ich dir helfen?" fragte die Braunhaarige. "Nein danke, mache es dir einfach gemütlich." gab der Lockenkopf zur Antwort. Pia kam der Aufforderung nach und setze sich auf das gemütliche graue Sofa. Nach eine paar Minuten kam Thomas aus der Küche " Tee oder Wein?" "Wein bitte". Kurz darauf kam Thomas mit zwei Gläsern Rotwein aus der Küche. Dankend nahm Pia das Glas entgegen. Nach kurzem anstoßen, verschwand Thomas schnell wieder in der Küche. Während er sich weiter um das Essen kümmerte schaute sich Pia ein wenig um. Sie entdeckte Fotos auf denen er mit seinem Sohn zu sehen war.
Pia erschrak etwas als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. " Essen ist fertig". sagte er Sanft. Mit einem Lächeln folgte Pia ihm zum Tisch. "Wow, das sieht fantastisch aus. Thomas hat sich in der kurzen zeit fast selbst übertroffen und einen leckere Gemüsepfanne gezaubert. Er wusste ja, dass Pia streng Vegetarisch ist. Der Tisch war liebevoll Gedeckt, in der Mitte brannte sogar eine Kerze.
"Mhhhm Thomas das war aber lecker". "Danke" lächelte Thomas. Dann werde ich mal schnell das Kaos beseitigen. "Jetzt helfe ich dir aber und keine wiederrede." Thomas wusste, dass es keinen Sinn hatte Pia zu widersprechen. Gemeinsam räumten sie so noch alles auf und setzen sich dann mit einem frischen Glas Rotwein zusammen auf das Sofa.
Sie verfielen in ein langes Gespräch über alles Mögliche.

Pia gähnte und sah auf die Uhr. Es war bereit halb drei. "Oh schon so spät, ich sollte gehen."Auch Thomas gähnte. "Soll ich dich fahren?" "Das brauchst du nicht, es ist ja nicht weit" sagte Pia. Sie stand auf und ging Richtung Tür. Thomas folgte Ihr und half ihr in den Mantel. Einen kurzen Moment schauten sich beide tief in die Augen. Thomas räusperte sich." Geh nicht bitte."
Pia sah ihn etwas überrascht an. Ungläubig, fragte sie ihn noch einmal "Wie bitte"?
"Bitte geh noch nicht Pia." Sie traute Ihren Ohren nicht. "Thomas ich muss morgen noch packen und mein Flieger geht um 14 Uhr. Ich sollte wirklich ins Bett". "Okay" gab er leise zur Antwort eine Gewisse Traurigkeit lag in seiner Stimme. Pia umarmte ihn zum Abschied und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange, "Bis bald" hauchte Sie ihm traurig ins Ohr. Damit er ihr trauriges Gesicht nicht sah, wandte Pia sich schnell ab und öffnete die Wohnungstür. Plötzlich spürte sie, wie er sie am Arm fest hielt. Zärtlich zog er sie zurück und gab ihr einen sanften Kuss.

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Re: Wohin soll das Führen?

Beitragvon Sisi Silberträne » 28.05.2016, 10:49:42

Willkommen bei uns im Forum :)

Schön, eine neue FF in der FF-Ecke. Pia als Charakter machts für mich schon mal interessant. Pia und TB also, mal was anderes. Aber hat der nicht eine Frau? Wo ist die abgeblieben?
Dann würde ich dir zwei Dinge empfehlen: das erste ist eine neue Zeile zu beginnen, wenn im Dialog der Sprecher wechselt (das schafft Übersicht), und das zweite gründlich Korrektur lesen bzw. eine automatische Rechtschreibkorre zu benutzen (gibts bei duden.de). Leider ist nämlich schon im Titel ein Fehler - führen schreibt sich klein, da kein Nomen. Übrigens heißt Pias Rolle bei Rebecca Mrs. Danvers ;)
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Re: Wohin soll das Führen?

Beitragvon Gaefa » 28.05.2016, 11:21:31

Willkommen hier!

Ein interessanter Ansatz für deine Geschichte. Ich persönlich mag es allerdings viel lieber, wenn man sich Figuren selbst ausdenkt, dann dichtet man den realen Personen nicht irgendetwas an. Aber das ist ja Geschmackssache.
Ich kann Sisi nur zustimmen - eine Rechtschreibprüfung wäre sinnvoll!
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Re: Wohin soll das Führen?

Beitragvon EngelsAuge » 28.05.2016, 18:14:47

Sorry ich überarbeite es. Diesen Beitrag bitte Löcschen

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Re: Wohin soll das Führen?

Beitragvon Sisi Silberträne » 28.05.2016, 18:40:12

Du kannst den Beitrag auch einfach editieren. Und entschuldigen musst du dich bestimmt nicht. Für meinen Teil bin ich neugierig, was du dir da für einen Plot ausgedacht hast. Die Tipps sind für den Feinschliff, also quasi die Verpackung. Ich mag Darsteller-FFs übrigens ganz gerne, sofern darin nicht jemandem etwas Indiskutables angedichtet wird. In diesem Sinne wünsche ich dir frohes Schaffen und Kopf hoch. Gegen Rechtschreibfehler lässt sich leicht was machen. Dein Erzählstil ist bisher angenehm zu lesen, das vergaß ich oben zu erwähnen.
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