Tanz der Vampire "Totale Finsternis"

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Glee-Guy_OB
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Tanz der Vampire "Totale Finsternis"

Beitragvon Glee-Guy_OB » 19.03.2014, 06:44:46

Der erste Song des zweiten Akts, mit Setting und in meinen Worten. Ich hoffe, es gefällt Euch! :zitter:

Im Schloss des Grafen schien durch jedes Fenster das grelle Licht des Vollmondes. Die Fledermäuse, die um diese nachtschlafende Zeit immer, jede Nacht, die älten Gemäuer mit ihren fiepsenden Geräuschen umkreisten, flogen um den höchsten Turm, in dem Graf von Krolock sein Gemach hatte.

Sarah schlief unterdessen in einem nahegelegen Zimmer, in dem es der imposante Machthaber der Vampire es ihr an nichts mangeln lassen wollte.
Eine Woge aus Wind und düsteren Vorahnungen liess das hübsche Mädchen aus dem Schlaf schrecken. Sie sah sich in ihrem großen Bett nach ihm um, doch nichts war zu sehen. In diesem Moment dachte sie für einen kurzen Moment, sie hätte am Fenster etwas gesehen, doch das konnte auch eine von diesen schrecklichen Fledermäusen gewesen sein, die ihr oft nachts den Schlaf raubten.

Und da - war da nicht was hinter dem roten Vorhang, vor dem ihr riesiges Bett stand?

'Nein, eine Ratte. Es kann nur eine Ratte gewesen sein' , dachte sie sich.

Aber so ganz glaubte sie sich diesen Gedanken auch wieder nicht.

"Dieses verfluchte, dunkle Zimmer. Jede Nacht dasselbe. Ich möchte doch manchmal einfach nur abends ein Bad nehmen und bis zum nächsten Morgen durchschlafen!", sagte sie zu sich selbst. Oder gab es vielleicht doch einen Zuhörer?

Ein lauter Knall liess sie zusammenschrecken und zur Tür sehen. Jemand machte sich an dem Schloß zu schaffen! Das Klappern war ganz deutlich zu hören. Ihr fuhr ein eiskalter Schauer über den Rücken.
Die Tür öffnete sich mit einem gespenstischen Quietschen und in dem Rahmen der Tür stand - Kokoll.

"Mitkomn! Grafen, oben.........", krächzte die verwaschene Stimme des kleinen buckligen Dieners.

Sarah nahm ihren weißen Morgenmantel, an dem der Graf ihr am Abend des Empfangs im Schloß eine rote Rose angeheftet hatte.
Sie folgte Kokoll die Treppen immer höher und höher, bis sie die oberste Etage des Schloßes erreicht hatten.

Der Diener raunte: "Uhmdrehn jez!".

Sarah gehorchte widerwillig und lehnte sich an das Geländer der Etage. 'Ist es jetzt endlich soweit? Will er mich endlich zu Seinesgleichen machen?' Bei dem Gedanken spielten allerdings in ihrem Herzen zwei widersprüchliche Gefühle eine Rolle. Auf der einen Seite wollte sie gerne wieder zu ihren Eltern nach Hause, die sich bestimmt große Sorgen um sie machten. Auf der anderen Seite war ihr Leben seit der Entführung aus ihrem Zimmer der kleinen Gaststätte ein nie enden wollendes Abenteuer geworden.

Ein Klicken hinter ihr unterbrachen ihre Gedanken und das darauffolgende rumpelnde Geräusch liessen ihr einen wohligen Schauer durch Mark und Bein gehen. Sie hatte sich schon gedacht, dass der Graf irgendwo in diesem Schloss einen versteckten Zugang zu seinen Räumen haben musste.

"Kann ich mich wieder umdrehen?", fragte sie den Buckligen. Er antwortete nicht, zumindest nicht mit Worten. Eine Mischung aus Krächzen und Würgen bedeuteten ihrer Meinung allerdings ein Ja.

Kaum überrascht stand sie vor einem steineren Türbogen, aus dem das Licht zweier Fackeln links und rechts im Inneren drang.

Kokoll ging an ihr vorbei, lachte verächtlich und machte sich auf den Rückweg nach unten.

Sarah stand noch einen Moment lang da und fasste sich ein Herz. Sie nahm eine der Fackeln und machte sich an den Aufstieg der steineren Wendeltreppe.
Kaum hatte sich den ersten Absatz erreicht, flog an ihr eine Fledermaus vorbei und verließ den Turm durch ein in Stein gehauenes Fenster nach draußen.

Auf dem nächsten Absatz fand sie ein Bücherregal, in dem zahlreiche in Leder gebundene Werke längst verstorbener Dichter standen. Ein Buch allerdings hatte nichts auf dem Rücken stehen, und so nahm sie es kurzerhand heraus und schlug es auf.

Auf der ersten Seite stand folgendes in stilvollen, mit schwarzer Tinte gemalten Buchstaben:

06.06.1616

"Mein geliebtes Weib! Es wurde mir von einem ruchlosen Mörder aus den Händen gerissen! Oh Gott, wie kannst Du, der Du angeblich allmächtig bist, mir so etwas antun? Sie war mein Leben, mein Alles! Ich stehe hier an meinem Pult und um mich rum mein Lebenswerk, meine geliebten Bücher! Nichts von alldem macht mehr einen Sinn, ohne ihre Stimme, ihren zärtlichen Hauch in meinem Nacken bei Nacht! Ich habe mich entschieden!"

10.07.1616

"Oh Gott! Allmächtiger, ich fordere Dich heraus! In den letzen Wochen schmerzt mein Herz ohne Unterlass. Ich kann und will es nicht akzeptieren, dass sie fort ist. Und es ist Deine Schuld! Du hast Sie mir genommen, Du hast es zugelassen, dass ein dahergelaufener Straßendieb ihr den Dolch durchs Herz stieß, mitten durchs Herz! Ich sehe sie immer noch da liegen, in einem See aus Blut, aus dem Leben gerissen, aus meinem Leben! Dieses Blut, überall nur Blut, an meinen Händen, als ich sie nach oben in unser Bett legte, an meinen Lippen, als ich mir mit blutverschmierter Hand die Tränen trocknen wollte. Ich schmeckte sie, auch wenn der Gedanke ein Frevel ist. Das einzige was mir blieb war ihr kostbarer Lebenssaft, bevor ihr Herz ganz aufhörte zu schlagen. Ein Fläschchen hob ich auf, nur für den Fall dass ein Medicus etwas damit anfangen könne. Doch alles Hoffen war umsonst. Ich begrub sie bei Vollmond letzte Nacht hinter dem Haus. Doch das Fläschchen trage ich seitdem immer bei mir, es ist das Letzte was mir blieb!

Nun werde ich es tun. Mein Leben ist verwirkt, ich werde das ganze Haus in Brand stecken und so auf meine Weise Lebwohl sagen."

31.10.1616

"Bald ist es soweit! Mitternacht. Ich werde mich in die Kirche schleichen und mich opfern. Ich kann und will nicht mehr weiterleben! Meine Frau wird mich erwarten. Wenigstens in der Ewigkeit will ich wieder mit Ihr vereint sein. Ich habe gelesen, wie es gemacht wird. Ein Schnitt am unteren Arm an der richtigen Stelle, an beiden Seiten, und ich werde nicht mehr sein. Dann kann meine Geliebte mich im Himmel empfangen! Der Gedanke spendet wenigstens etwas Trost. Das Fläschchen habe ich immer noch an meiner Brust. Mein und ihr Blut werde ich in der Weihwasserschale vermengen, als Symbol für unsere ewige Liebe."

Unter dem letzten Absatz standen nur noch dahingekritzelte Worte, mit Blutstropfen geschrieben, allerdings ohne Zweifel mit einer Feder.

Sarah versuchte krampfhaft, die Schrift zu entziffern. So etwas wie: Dunkelheit, Licht, Geliebte. Ja, das waren Worte, die öfter dort zu lesen waren, allerdings in krakeliger Weise.

Sie musste schlucken. War das etwa ein Buch, dass der Graf verfasst hatte? Sie konnte es sich kaum vorstellen, wenn sie daran dachte, wie mächtig und imposant er ihr erschien. Doch was sie soeben gelesen hatte, hörte sich eher nach einem aufrechten, armen Mann an, der seine Frau verloren hatte, und sich in Demut und Bescheidenheit übte.

"Neugierig?", tönte die tiefe, verführerische Stimme des charmanten Grafen.

Sarah liess das Buch fallen und presste sich erschrocken gegen das Regal, wobei der ein oder andere Band herausfiel.

"Ich, ich.......bitte um Verzeihung, Eure Exzellenz. Ich lese gern.", versuchte sie sich mit einem gespielten Lächeln herauszureden.
"Dann solltest Du die richtigen Bücher lesen, mein Kind!"
Er sah ihr tief in die Augen und wo sie bei anderen Menschen wenigstens den Schimmer eines Glanzes sehen konnte, sah sie bei ihm nicht das geringste Funkeln oder Ahnliches. Das machte ihr Angst, aber auch wieder neugierig.

"Komm, meine Liebe, es wird Zeit, dass Du siehst, wo ich des Tags ruhe!"

Sie folgte ihm einen weiteren Absatz hoch, und stand vor einer großen, eichernen Tür. Der Graf holte einen Schlüssel hervor und sperrte die Tür auf.
Sie traten ein und der Graf bedeutete Ihr, sich auf das Bett zu setzen, jedoch er blieb stehen.

"Du weißt, warum ich Dich herbat?", wollte er wissen.
"Ich kann es mir denken. Aber........"
"Schweig!", donnerte er mit lauter Stimme.

"Du bist das, was ich seit langer Zeit, sehr, sehr langer Zeit ersehnt habe, Sarah!", sprach er, nun mit deutlich sanfteren Worten.
"Es hat ewig gedauert, Dich zu finden, glaube mir."
"Aber Ihr hättet doch nur mal ins Dorf kommen müssen, um mich zu besuchen. Ich hätte sie nicht abgewiesen, Eure Exzellenz!"
"Mein Kind, Du verstehst nicht, was ich versuche, Dir damit zu sagen. Du bist.....wie Sie. Dein Haar, Deine Stimme, einfach alles. Als wäre sie wieder auferstanden."
"Sie meinen damit, dass das Buch, bei dem Sie mich erwischt haben........"
"Von mir geschrieben wurde, so ist es. Ich bin nicht stolz auf meine Tat, doch es war damals mein einziger Ausweg!"
"Sie müssen sie sehr geliebt haben!", sagte Sarah und beobachtete den Grafen dabei, wie ihm eine dicke Träne übers Gesicht rollte.
"Nicht sehr, Sarah! Über Alles! Ich habe sie so sehr geliebt, dass es mich innerlich zerriss, als sie mir genommen wurde."
"Was geschah nach dem letztem Eintrag?", wollte sie wissen.
"Das spielt doch keine Rolle, oder? Sieh mich doch an, meine Schöne. Du weißt, was ich bin."
"Sie sind ein......"
"Monster?", hakte er ein.
"Nein, das wollte ich nicht sagen. Sie sind ein Vampir. Das weiß jeder im Dorf. Auch wenn man nicht offen darüber spricht. Jeder fürchtet Sie hier in der Gegend!"
"Du auch?", fragte er sie.
"Nun, ich tat es. Bevor ich hierher kam, meine ich."
"Und jetzt?"
"Ich fürchte Sie nicht länger, nachdem ich gelesen habe, was ihnen widerfahren ist!"
"Das ehrt mich sehr, Du ahnst gar nicht, wie sehr, mein hübsches Kind!", sagte er mit einem ehrlichen Lächeln.
"Darf ich Ihnen eine Frage stellen?", entfuhr es ihr spontan.
"Jede erdenkliche, die Du möchtest!", antwortete er und nahm ihre Hand.
"Was geschah, nachdem sie in der Kirche waren?", wollte sie wissen.

Er ließ Ihre Hand wieder los, drehte sich um und stellte sich vor die Balkontür.

"Das ist eine komplizierte Geschichte und nichts für junge Mädchen!", sagte er.

"Aber ich muss es einfach wissen. Bitte, Eure Exzellenz, ich kann einiges ertragen.", sagte sie mit der Hoffnung, dass der Graf nun endlich einmal seine Maske fallen ließ.

Er öffnete die Tür, trat hinaus, und stellte sich in die kühle, windstille Nacht.

"Komm zu mir nach draußen. Ich erzähle es Dir!", sagte er.

Sie folgte ihm nach draußen. Von hier oben konnte sie über die weite Landschaft blicken und in weiter Ferne glaubte sie sogar, ein Licht in Ihrem Elternhaus sehen zu können.

"Dort unten. Ist das das Dorf?", fragte sie ihn.

"Das ist richtig, meine Liebe. Dort unten hab ich Dich das erste Mal gesehen, da warst du noch sehr, sehr jung. Fast noch gar nicht geboren."
"Sie meinen, wir sind uns früher schon begegnet?"
"Ja, ich beobachte seit langer Zeit Dein Leben, angefangen mit Deiner Geburt. Damals war alles noch trist und leer. Mein Leben.....meine Existenz war sinnlos. So viele Jahre, die ich vergeudet habe."
"Aber, was war denn so besonders an mir?", wollte sie nun wissen.
"Ich kann es kaum beschreiben, es war damals eine sternenklare Nacht. Ich stand hier oben, wie so oft und beobachtete den Himmel. Was soll man sonst schon mit der Ewigkeit anfangen, wenn man den Leuten Angst macht?"
"Ich glaube, ich fange an, zu verstehen!"
"In jener Nacht, in der Du geboren wurdet, sah ich durch mein Fernrohr in den Himmel und beobachtete, wie Sterne vom Himmel fielen."
"Sterne, vom Himmel fallen? Wie ist das möglich?"
"Es ist kein Geheimnis für Leute, die sich mit den Sternen befassen, so etwas ist keine Seltenheit. Zumindest nicht, wenn man schon lange auf Erden weilt, so wie ich."
"Aha. Aber was hat das mit meiner Geburt zu tun?"
"Die Richtung, in der die Sterne fielen, man nennt sie übrigens Sternschnuppen in unseren Kreisen, wiesen auf Euer Haus. Und so habe ich Deine Geburt gesehen. In dieser Nacht, durch ein Fernrohr."
"Sie wollten aber doch eigentlich die Ereignisse berichten, nachdem sie in der Kirche waren.", sagte sie, neugierig auf das nun Folgende.
"Damals war ich dort in der Kirche um abzuschließen mit einem Leben ohne meine Liebe. Ich schlich mich hinein, entzündete die Kerzen und betete ein letztes Mal, man möge mir meine letzte Sünde verzeihen."
"Sie meinen Selbstmord?"
"Genau. Ich hatte mich informiert, wie so etwas am schnellsten vonstatten gehen könnte. Zumindest war es so geplant. Aber es kam alles anders, alles wurde von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt. Es wurde mir leider nicht gestattet, restlos von dieser Welt zu verschwinden."
"Was ist geschehen?"
"Du hast ja nunmal das Buch gelesen, auch wenn es nicht für Deine Augen bestimmt war, aber sei es drum. Ich tat das was ich beschrieben hatte, ich schnitt mir mit einem scharfen Dolch die Arme an der richtigen Stelle auf, und um ein letztes Mal meiner Liebe zu meiner Frau zu gedenken, liess ich mein Blut und das Ihre im Weihwasser vermischen."
"Das klingt sehr romantisch, selbst im Angesicht des Todes haben sie sie nicht loslassen können."
"Du hast Recht, das war damals mein einziger Gedanke, endlich wieder bei Ihr zu sein."
Er legte die Hände auf die Brüstung des Balkons und senke den Kopf.
"Dann......umgab mich Schwärze, das Leben wich aus mir, ich entschlief dem Leben, dem ich so überdrüssig geworden bin."
"Und doch stehen sie nun neben mir und erzählen mir diese ganze Geschichte."
"Das ist meine Strafe. Ich habe die Kirche mit einem Selbstmord entweiht und obendrein das Weihwasserbecken mit unserem Blut verunreinigt. Nun muss ich für immer als lebender Toter auf Erden wandeln."
"Das tut mir leid. Wirklich, ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mir wünschte, Ihnen helfen zu können."
"Mein Kind, mir kann keiner helfen. Ich bin verdammt, verflucht, wie immer man es bezeichnen will. Kein Arzt der Welt kann eine göttliche Strafe wieder rückgängig machen."

Nun war Sarah diejenige, die seine Hand nahm.
"Ich will bei Ihnen bleiben, wenn es sein muss, für immer."
"Mein liebes Kind. Du bist jung, Du weißt nicht, was Du redest. Du bist zu kostbar, ich will Dir das nicht antun müssen, auch wenn es mein Herzenswunsch wäre. Selbst, wenn Du mich jemals lieben könntest, würdest Du mich irgendwann einmal dafür hassen, was ich Dir antat."
"Ich will es aber selber. Macht mich zu Euresgleichen."
"Was ist mit diesem, diesem Jungen?"
"Alfred?"
"Genau, so hieß er ja. Er ist jung, er mag Dich."
"Das mag sein, aber er ist, nunja, er ist einfach nicht das Richtige für mich. Ich glaube, er verehrt mich nur wegen meiner Äußerlichkeiten. Das scheint Ihr aber nicht zu tun."
"Das ist wohl wahr. Ich bin erstaunt, das ein so junges Mädchen wie Du eine derart reife Meinung vertritt."
"Ihr habt mich wohl unterschätzt", sagte sie und lächelte ihm verschmitzt zu.
"Das habe ich wohl in der Tat", sagte er und konnte sich in diesem Moment kaum noch zurück halten. Wenn sie ihm wirklich zur Seite stehen würde, hätte sein Dasein wieder einen Sinn.
Sie nahm ihn in den Arm und legte den Kopf an seine Brust. Von oben konnte er ihren freigelegten Hals sehen. So nah, er müsste sie sich nur nehmen. Dann wäre er nicht mehr allein.

"Tut es, Eure Exzellenz. Ich weiß, dass ihr es auch wollt."
Er beugte sich runter, küsste ihr den Hals, als wenn er die Stelle markieren wollen würde.
Dann öffnete er den Mund, liess die Zähne sanft in Ihren Hals stechen und machte Sarah damit zu seiner neuen Gefährtin.

Er legte sie aufs Bett, deckte sie zu, küsste sie nochmal auf den Mund und sah die Male auf Ihrem Hals.
Er ging nochmal zurück auf den Balkon sah hoch in den Himmel und sagte:

"Oh mein Gott! Sternkind, was habe ich Dir nur angetan."

ENDE

Ich hoffe, Ihr hattet Spaß beim Lesen. Für jeden Kommentar bin ich jetzt schon dankbar.

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