Wie immer einfach nur danke! für eure Worte!
Danke, dass ihr immer noch hier seid, auch wenn es dieses Mal wieder etwas länger gedauert hat…
Und keine Angst! Nie, wirklich niemals, könnte ich Romy aus den Augen verlieren, dafür habe ich sie in den letzten Monaten schon viel zu sehr in mein Herz geschlossen! (Oh Gott, wie sich das jetzt anhört – haltet mich bloss nicht für verrückt
)
Ich bin sehr gespannt auf eure Rückmeldungen und jetzt wünsche ich euch natürlich viel Spass mit dem neuen Teil!
14.KapitelNach unzähligen einfühlsamen Gesprächen mit ihren Freundinnen, in denen Alixa endlich über all ihre Ängste, die schmerzhaften Erinnerungen und auch über den erneuten Kuss mit Hannah hatte sprechen können, einem massiven Konsum an Schokoladeneins und einigen durchgetanzten Nächten, in denen die Hamburgerin ihren Kopf hatte freikriegen können, hatte sie es doch geschafft sich wieder einigermassen zu fangen.
Fast so, als ob nie irgendetwas gewesen wäre, besuchte sie weiterhin die Gesangsstunden, jedoch immer darauf erpicht, ja genug Abstand zu der Amerikanerin zu halten. Inständig hoffte sie darauf, dass Hannah sie nicht auf den Kuss ansprechen würde, und bis jetzt war ihrer Rechnung in dieser Hinsicht auch ganz gut aufgegangen.
Mittlerweile war es bereits Mitte Juni, München wurde mit Sonnenstrahlen nur so verwöhnt und das Thermometer war schon ein paar Mal über zwanzig Grad hochgeklettert. Nicht nur der von allen lang ersehnte Sommer war auf einmal greifbar geworden, sondern auch Anouks Geburtstag war in grossen Schritten näher gerückt. Seit einer ganzen Weile waren die Mitbewohnerinnen der Niederländerin fleissig am Planen einer kleinen Party um deren Meinung, dass Geburtstage etwas total Unnötiges waren, ein für alle Mal zu ändern.
Da sich noch überhaupt keine Gelegenheit ergeben hatte, um den Einzug in ihre WG zu feiern, hatten sie sich kurzerhand dazu entschieden, diese beiden Dinge einfach miteinander zu verbinden. Ohne das Wissen des Geburtstagskindes hatten sie so die gesamte Cast und einen Teil des Teams von Elisabeth zu sich nach Hause eingeladen, um nach der Show in den Geburtstag der Niederländerin herein zu feiern.
Den Grossteil ihrer Freizeit hatten sie in den letzten paar Tagen damit verbracht, die gesamte Wohnung auf Hochglanz zu putzen und noch die letzten paar Kleinigkeiten für die Party zu besorgen. Da zu einem richtigen Geburtstag auch unbedingt eine Torte dazugehörte, hatten sich die drei Frauen ein Rezept im Internet herausgesucht.
Dass Backen nicht unbedingt zu einem ihrer Talente gehörten, hatten sie bei ihrer Auswahl nicht ganz berücksichtigt und so kam es, dass die drei Frauen nach etlichen Nervenzusammenbrüchen, gefühlten zehn Kilos an Fondant und einer Flasche Prosecco, die sie schon vor 10 Uhr am Morgen geleert hatten, endlich einigermassen zufrieden mit ihrem Werk waren.
«Nie wieder werde ich jemals in meinem Leben irgendetwas backen», kam es seufzend von Romy, als sie sich auf den Küchenstuhl niederliess und sich durch ihre blonden Haare fuhr.
«In meiner Gegenwart darfst du das Wort «backen» nicht einmal mehr erwähnen!», ein breites Grinsen schlich sich au Alixas Lippen, während sie sich neben die Blondine setzte.
«Das war echt anstrengend! Hoffentlich schmeckt das Ganze dann auch», meinte Marle nachdenklich, während sie die Torte skeptisch betrachtete.
Von aussen sah eigentlich alles soweit ganz gut aus, und an Kreativität hatte es ihnen definitiv auch nicht gemangelt, denn so komplettierte jetzt ein rosarotes Einhorn und eine goldene 26 ihr Meisterwerk. Was den Geschmack anging, mussten sie wohl oder übel bis heute Abend warten und sie hofften alle darauf, dass das Ergebnis nicht allzu peinlich für sie drei ausfallen würde.
«Ich stell unser Baby mal kurz in den Keller, nicht dass Anouk die noch sieht», die Brünette griff nach der Tortenplatte und verliess vorsichtig die Küche.
«Stolpere jetzt nur nicht über deine Füsse Marle», rief Romy ihrer besten Freundin noch mit einem breiten Grinsen hinterher, doch das hörte diese schon gar nicht mehr.
Anouk, die immer noch absolut nichts von ihrer Geburtstagparty ahnte, hatte seit ein paar Tagen fast schon permanent schlechte Laune, da sie sehr wohl merkte, dass ihre Freundinnen in den letzten paar Tagen einfach nicht mehr richtig Zeit für sie gehabt hatte, und das obwohl es doch so vieles gab, worüber sie gerne mit ihnen gesprochen hätte.
Das Nachmittagsprogramm hatte sich etwas schwieriger als gedacht gestaltet, da Anouk das Haus am liebsten gar nicht erst verlassen hätte und Alixa sie so kurzerhand in die Stadt mitgeschleppt hatte, damit Romy und Marle freie Bahn gehabt hatten.
Die ganze Zeit im Theater über, hatten die drei Musicaldarstellerinnen drauf gehofft, dass sich niemand doch noch im letzten Moment verplappern und die Überraschung kaputt machen würde, jetzt wo sie doch alle schon so lange durchgehalten hatten. Nach der Show hatte dann Romy die Aufgabe zugeteilt bekommen, ihre Freundin noch für ein paar Minuten abzulenken, so dass der Rest unbemerkt zu ihnen nach Hause gehen konnte. So hatte sie diese unter dem Vorwand, unbedingt noch etwas mit ihr besprechen zu müssen, dass unmöglich bis Morgen warten konnte, geschnappt und sich dann um Kopf und Kragen geredet.
Relativ schnell war der Schweizerin klar geworden, dass es ihr nicht mehr sehr lange gelingen würde ihrer Freundin etwas vorzumachen und so zeigte sie ihr schliesslich kurzerhand das Cocktailkleidchen, dass sie für diese ausgesucht hatte.
«Tata!» mit einem breiten Lächeln hielt die Schweizerin der Niederländerin das glitzernde Kleidungsstück vor die Nase.
«Was soll ich damit?», kam es fast schon etwas ungläubig von Anouk, während sie ihre langen Haare schnell zu einem Pferdeschwanz zusammenband.
«Anziehen, was sonst?», meinte Romy mit einem breiten Grinsen, während ihre Freundin, zwar immer noch etwas zögerlich, das Kleid entgegen nahm.
«Wieso das?», wollte die Musicaldarstellerin wissen, während sie das Kleidchen mit grossen Augen musterte. Es gehörte definitiv zu ihren Lieblingsstücken aus ihrem Kleiderschrank und sie verband zahlreiche Erinnerungen mit diesem, doch im Moment hatte sie noch überhaupt keine Ahnung wieso sie dieses jetzt anziehen sollte.
Wenn sie ehrlich war, dann hätte sie sich jetzt am liebsten einfach nur noch aufs Sofa fallen gelassen und ein paar Folgen ihrer Lieblingsserie geguckt, anstatt noch mit ihrer Freundin um die Häuser zu ziehen.
«Weil das dein Outfit für heute Abend ist! Und jetzt zieh dich endlich um!», kam es wieder von Romy, die sich in der Zwischenzeit selbst umgezogen hatte und gerade noch einmal ihren roten Lippenstift nachzog.
«Wofür dieser ganze Aufwand? Ich meine du siehst ja auch wieder besonders heiss aus!», stellte die Blondine fest, während sie ihre Freundin, die einen schwarzen Jumpsuit mit den dazu passenden Pumps trug, mit einem breiten Grinsen musterte.
«Weil wir beiden jetzt auf eine Party gehen», meinte Romy nur mit einem vielsagenden Lächeln, während sie sich auch schon wieder ihrem Spiegelbild widmete.
«Was für eine Party?», hackte Anouk erneut nach, während sie schliesslich dann doch in ihr Kleidchen schlüpfte.
«Wirst du schon noch sehen! Und jetzt mach dich endlich fertig!».
Schon kurze Zeit später waren die beiden Frauen bereit zum Gehen und das Theater wirkte schon so gut wie ausgestorben, worüber sich Romy innerlich freute, da ihr Plan soweit ganz gut zu funktionieren schien. Für ein paar Minuten würde sie Anouk wohl oder übel noch hinhalten müssen, denn sie wollte auf keinen Fall zu früh aufkreuzen, doch dann würde einem gelungenen Geburtstagsabend nichts mehr im Wege stehen.
Nachdem Romy und Anouk scheinbar durch einen dummen Zufall in die falsche U-Bahn gestiegen waren, und einmal bis zur Endstation und wieder zurück gefahren waren, war die Laune der Niederländerin deutlich gesunken und als sie dann schliesslich doch wieder vor der WG standen, da konnte sie sich nicht mehr länger zurückhalten.
«Mann Romy! Was soll das alles hier eigentlich?», genervt sah sie zu ihrer Freundin, die ganz beschäftigt auf ihrem Handy herumtippte und es noch nicht einmal für nötig hielt sie anzusehen, während sie die Treppen zu ihrer Wohnung hochstiegen.
«Erst führst du mich eine halbe Ewigkeit im Kreis herum, was echt eine Qual mit diesen Schuhen ist, und jetzt sind wir doch einfach wieder zu Hause?», Anouk liess ihren Blick erneut zu Romy schweifen.
«Komm erst mal mit rein», meinte Romy nur beschwichtigend, während sie ihre Freundin auch schon nach drinnen zog.
Entweder schliefen Marle und Alixa bereits, oder sie waren ausgeflogen, jedenfalls lag die Wohnung dunkel vor ihnen, was die Laune der Niederländerin nicht gerade steigerte.
«Bleib einfach kurz hier stehen! Bin gleich wieder bei dir!», mit diesen Worten liess Romy ihre Freundin erstaunt und nicht weniger wütend stehen.
Auf einmal ging das Licht im Flur der WG an, und Anouk sah in allerlei bekannte Gesichter.
Ihre Mitbewohnerinnen.
Ihre Kollegen.
Ihre Freunde.
Sie alle waren hier.
«Oh mein Gott, was ist das denn?», mehr brachte die Blondine nicht über ihre Lippen.
«Überraschung!», kam es mit einem breiten Grinsen von Romy, während sie ihre Freundin in die Arme schloss.
«Ihr seid doch total verrückt!», kam es lachend von Anouk, während sie Romy fest an sich drückte.
«Und jetzt wo du endlich da bist, können wir auch endlich in deinen Geburtstag hereinfeiern!», meinte Alixa, während sie der Niederländerin ein Glas Sekt hinstreckte.
Die Stimmung am heutigen Abend war ausgelassen und die Überraschung war mehr als geglückt. Einmal mehr wurde Romy bewusst, was für eine tolle Gruppe von Freunden und Kollegen sie hatte.
Gerade stand sie etwas abseits der Gruppe, hielt ihr Glas Prosecco fest in der rechten Hand, während sie mit einem leichten Lächeln ihre Blicke durchs Wohnzimmer wandern liess, wo sich der grösste Teil ihrer Gäste aufhielt.
Roberta sass gemeinsam mit Maximilian, Kurosch und Janne auf der Couch und die vier amüsierten sich köstlich über die Fotos die sie gerade aufgenommen hatten und die wahrscheinlich in ein paar Minuten auch schon in sämtlichen sozialen Netzwerken zu finden sein würden.
Einige Personen machten sich über die Pizza her, die sie gerade noch bestellt hatten und auch Lena war heute Abend gekommen und ihr Babybauch wurde von allen Seiten mit grossem Interesse und Faszination bewundert.
Im Nachhinein konnte die Schweizerin nicht mehr genau sagen, was der Auslöser dafür gewesen war, dass sie sich mit einem Mal so unwohl gefühlt hatte.
Doch irgendwie war die Musik in der gesamten Wohnung plötzlich einfach nur furchtbar laut gewesen und auch der gesamte Raum wirkte einfach nur viel zu klein, für all die Menschen, die gerade hier waren.
Die junge Frau spürte, wie ihr nach und nach die Luft auszugehen drohte und so öffnete sie schliesslich kurzerhand die Balkontüre und trat heraus in die kühle Abendluft.
Es war die Jahreszeit, in der es abends nicht mehr so richtig kalt wurde und so war es definitiv eine angenehme Abkühlung gegenüber dem warmen stickigen Wohnzimmer. Ein paar Mal atmete Romy tief durch, doch gerade als sie ihren Kopf etwas zur Seite bewegte zuckte sie heftig zusammen, als sie plötzlich einen Mann am Balkongeländer stehen sah. Die junge Musicaldarstellerin erschrak sich dadurch so heftig, dass sie fast über den Topf mit Basilikum gestolpert wäre, doch im letzten Moment gelang es ihr gerade noch wieder Halt zu finden.
«Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken!».
Alleine dieser Satz reichte aus, dass Romy sofort wusste um wen es sich bei diesem Mann handelte.
Selbst ein einzelnes Wort von ihm hätte schon gereicht und er hätte sich dafür noch nicht einmal zu ihr umdrehen müssen.
Momentan wusste die Blondine nicht, was sie an dieser gesamten Situation gerade mehr erschreckt hatte.
Die Tatsache, dass sie da draussen nicht alleine und noch jemand da draussen war oder, dass es sich bei diesem jemand um Mark handelte.
Der Frankfurter war ihr während der Party drinnen überhaupt nicht aufgefallen, was wahrscheinlich daran lag, dass sie sich einfach angewöhnt hatte nicht mehr zu viel über ihn nachzudenken, da sie ja doch nie so richtig schlau aus ihm wurde.
Natürlich hatten sie die gesamte Cast eingeladen, doch Romy hatte fest geglaubt, dass er sie alle einfach mit irgendeiner Ausrede vertrösten würde.
Dass er jetzt wirklich hier draussen, zusammen mit ihr, stand, damit hätte sie definitiv nicht gerechnet.
Romy liess ihren Blick wieder zu Mark schweifen, der am Geländer des Balkons stand und Löcher in die Ferne starrte. Schon wieder hatte er ihr seinen Rücken zugewandt und schien sie überhaupt nicht mehr richtig zu beachten.
Eine typische Reaktion von ihm, wenn es um sie ging.
«Kein Ding!», kam es leise von Romy.
«Irgendwie habe ich nur fest damit gerechnet alleine zu sein», fügte sie noch an, während sie sich zwang ein paar Mal tief durchzuatmen, was in Marks Nähe irgendwie alles andere als einfach war.
Warum auch immer.
«Ich kann auch wieder rein gehen», der blonde Musicaldarsteller war schon drauf und dran, in Richtung Balkontüre zu gehen, als Romy schliesslich schnell die Initiative ergriff.
«Musst du nicht!», kam es schnell von der Schweizerin.
So schnell, dass Mark ihr einen erstaunten Blick zuwarf.
«Also, mich stört es nicht, wenn du hier bist», stotterte Romy, während sie sich ebenfalls ans Geländer stellte, jedoch darauf bedacht, einen genug grossen Abstand zu ihrem Kollegen zu halten.
Ihren Blick in die Ferne schweifen lassend, fragte sich die Blondine, wie es dieser Mann bloss schaffte, sie jedes einzelne Mal, wieder so aus dem Konzept zu bringen.
Sie spürte deutlich, wie ihr das Blut in die Wangen stieg und war heilfroh, dass es draussen bereits dunkel genug war, dass Mark mit grosser Wahrscheinlichkeit überhaupt nichts davon mitbekommen würde.
Romy zwang sich einfach die Ruhe zu bewahren.
In den nächsten paar Sekunden würde Mark sowieso wieder in die Wohnung reingehen und sie hier einfach so stehen lassen.
Besonders lange hatte er es in ihrer Anwesenheit schliesslich noch nie ausgehalten, doch zum zweiten Mal an diesem Abend überraschte er sie.
Denn er blieb einfach neben ihr stehen.
Zwar herrschte eine merkwürdige Stille zwischen ihnen beiden, die Romy nicht so richtig deuten konnte, doch erstaunlicherweise war diese noch nicht einmal so unangenehm, wie sie gedacht hatte.
«Wie gefällt es dir eigentlich in München?», Mark blickte die Blondine an.
Im ersten Moment glaubte diese schon sich verhört zu haben, denn das hier war gefühlt das erste Mal, dass er mehr als ein einzelnes Wort zu ihr sagte, geschweige sie dann auch noch etwas fragte.
«Gut. München ist grossartig!» meinte Romy leise, während sie seinen Blick suchte. Für einen kurzen Moment wurde dieser sogar von ihm erwidert, ehe er auch schon wieder starr vor sich hinblickte.
Erneut herrschte für ein paar Momente Stille, doch ein durchfahrendes Auto riss die Blondine schnell wieder aus ihren Gedanken.
«Und vermisst du die Schweiz?», kam es wieder von dem Musicaldarsteller.
«Hmm…», die Blondine dachte ein paar Sekunden über ihre Antwort nach. Einfach zu beantworten war diese definitiv nicht. Klar, sie vermisste ihre Familie, doch sie hatte noch bessere Gründe ihrer Heimat einfach nur den Rücken zu kehren.
«Ein kleines bisschen vielleicht. Wie ist es denn bei dir? Vermisst du dein Zuhause?», startete die Schweizerin einen mutigen Versuch um mit ihm ins Gespräch zu kommen.
«Naja, es ist nicht immer ganz einfach, ständig unterwegs zu sein. Manche Dinge kommen da halt einfach zu kurz. Aber das weisst du selbst ja gut genug», meinte Mark nachdenklich.
Die Blondine nickte zustimmend.
«Das ist wohl das Los, das wir mit unserem Beruf gezogen haben», antwortete Romy, als sie geräuschvoll ausatmete.
«Du Romy?», Marks Stimme liess sie leicht zusammenzucken.
«Ja?», fast schon etwas überrascht blickte sie wieder zu ihm.
Es war definitiv das erste Mal, dass Mark ihren Namen aussprach.
Irgendwie schien das heute sowieso der Abend der Premieren in allen Hinsichten für sie beide zu sein.
Doch sie musste zugeben, dass sie das Ganze gar nicht einmal so schlecht fand.
«Es ist eigentlich überhaupt nicht meine Art, jemanden umzurennen und dann einfach so abzuhauen. Also, was ich dir eigentlich sagen will ist, dass…»