Beitragvon June » 27.01.2008, 19:27:52
Licht an, um Christine erklären zu können, dass man nicht immer das Gleiche wollen kann (wie wärs mal mit nachgeben?).
Doch immer, wenn ich nach dem Leben greif,
spür ich, wie es zerbricht.
Ich will die Welt verstehen und alles wissen,
und kenn mich selber nicht.
Doch die wahre Macht, die uns regiert,
ist die schändliche, unendliche, verzehrende,
zerstörende und ewig unstillbare Gier.