Sister Act, Hamburg 25.01.2011
Verfasst: 27.01.2011, 20:15:39
Cast:
Deloris van Cartier: Patricia Meeden
Mutter Oberin: Barbara Krabbe
Curtis Shank: Detlef Leistenschneider
Eddie Fritzinger: Mathieu Boldron
Schwester Mary Robert: Ina Trabesinger
Schwester Mary Patrick: Martine de Jager
Schwester Mary Lazarus: Sonya Martin
Bones: Tetje Mierendorf
TJ: Dave Mandell
Dinero: Pedro Reichert
Monsignore Howard: Uwe Dreves
Kay-T: Kati Heidebrecht
LaRosa: Elissa Hubert
Ensemble:
Nyassa Alberta, Alex Avenell, Nazide Aylin, Sandra Bleicher, Diana Böge, Rachel Colley, Lisa Habermann, Kati Heidebrecht, Sonja Hermann, Elissa Huber, Yvonne Köstler, Susanne Panzner
Claudio Goncalves, Hans-Henning Stober, Tobias Weis
Dirigent: Tobias Vogt
Nachdem ich durch die Tür gegangen bin (das Operettenhaus hat einen Türsteher ), bin ich sofort erstmal zum Bildschirm... Hoffnung für die Cast.
YES, keine Zodwa... Ja, entschuldigung, alternierende Besetzung so kurz nach der Premiere = unverbrauchte Stimme Zweitbesetzung der Mutter Oberin, nicht so schlimm... Und dann kam es: Mit dem ersten Blick leider kein Cusch Jung als Shank... Aber Detlef Leistenschneider!!! Ich mag ihn, aber dazu später mehr... Der Rest ging runter wie Butter
Show:
Angefangen damit, dass Whoopis deutsche Stimme uns "Brüder und Schwester" herzlich wilkommen hieß. War überraschend und auch ein Raunen ging durchs Publikum. Sehr schön fand ich, dass das Hauptaugenmerk wirklich auf Deloris lag und nicht wie bei anderen Musicals mal bei dem Charakter, dann bei jenem und dann bei dem vorbeigeschaut wurde, mit entsprechenden Solo natürlich Das hat die Story vorangebracht, auch wenn sie am Anfang ein bisschen schleppend war, da man aus dem Film irgendwie gewohnt war, dass Deloris in den ersten 5 Minuten Zeuge des Mordes wird und nicht erst nach einer Viertelstunde... Aber irgendwie war das auch gar nicht so schlimm... Betonen muss man hier auch den Wortwitz, selbst wenn er hier und da ein bisschen flach war. Aber da muss man sich bewusst machen, in welcher Straße Hamburgs man sich befindet Nach dem antreibenden, stimmungsvollen Finale 1. Akt gings in die Pause. Tipp: Entweder gar nicht, oder wenn man im Parkett sitzt nach oben gehen, um etwas zu Trinken, besonders vor der Vorstellung, dort ist es seeeehr leer. In der Pause jedenfalls leerer als unten an der Bar. Außerdem stehen oben die ganzen Preise vom Operettenhaus.
Musik:
Bei der Overtüre überlief mich ein kalter Schauer: Gänsehaut. Die 80er Jahre Songs sind sehr schön arrangiert, die Stimmen versteht man auch (in den ersten Reihen) immer. Hier und da waren die Akkordabfolgen doch sehr vorherschaubar... Gut, war sie in den 80ern auch, aber muss man denn wirklich im jeden Refrain das gleiche singen??? Kann man da nciht auch mal variieren? Nur einmal anstatt runter einmal rauf singen... Das würde genügen. Bemerkbar war, dass die Musik zum Schluss hin immer schwungvoller wurde, bis zur rythmischen Explosion am ENde Bin gespannt auf die CD, die übrigens am 11. Februar erscheint. Résumé: Stimmungvolle Mitklatschmusik.
Kostüme:
Ich hab gedacht, dass man nur schwarz/weiß sehen wird, aber nix da... Abgesehen von den Gangstern, haben die Nonnen nicht nur ihre monotone Tracht, zum Finale hin sieht es ungefähr so aus: Nonnen = glitzernd, Nonnen = scheinend, Nonnen = funkelnd und im Finale Nonnen = strahlend Top waren auch die Quick Changes, also die Schnellumzüge. Der schnellste findet sogar auf der Bühne statt, aber das müsst ihr schon selbst sehen
Bühne:
Ich habe Mamma Mia gesehen, mit der Taverne und einem Boot (!), das Holzboot wurde größer und so landete Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus, mit dieser Drehscheibe, auf der die Storie spielte. Und jetzt das: Von der Kirche zum Pub, der sich zügig in eine Straße verwandelt, die, wenn sie sich dreht, plötzlich ein Polizei Revier ist, dessen Wände wiederum von vielen Säulenartigen Kirchenmauern verdrängt werden, die immer mal wieder für überraschend verwandelbare Kulissen auf der zweispurigen Drehscheibe Platz machten. Top! Am besten hat mir die Verfolgungsjagd gefallen, ein Wahnsinn, so viel zu sehen! WOW... Danke, Herr Bühnenbildner, danke!
Cast:
Patricia Meeden
Eine wunderbare Deloris, unglaublich selbstbewusst und strahlend. Sie zieht das Augenmerk dirket auf sich. Sie weiß sich zu bewegen und hat eine tolle Mimik. Ich habe mich sehr über sie gefreut, weil ich Zodwa in Ausschnitten gesehen habe und mir ihre Augen merkwürdig aufgefallen sind. Außerdem finde ich, dass Patricia etwas reifer als Deloris wirkt, also das, was die Rolle eigentlich braucht.
Ich habe sie dann auch noch am Stage Door getroffen und sie ist alles andere, als ihre Rolle. Total schüchtern und nett und frendlich. Sie hat ein Foto gemacht und mir ein Autogramm gegeben und als dann ein anderer auch nach einem AK fragte, meinte sie, dass sie ja auch noch einige Autogrammkarten hat. Auf den Kommentar hin, dass das aber lieb ist, musste sie lachen... Sie hat ne Lache von nem Gremlim, aber total liebenswürdig... Und so bekam ich auch noch eine zweite Unterschrift
Barbara Krabbe
Wirkte auf mich als Mutter Oberin nicht erhaben genug. Und ihre Mimik war auch nicht gerade das gelbe vom Ei, meistens dieser kühle Gesichtsausdruck, den sie wahrscheinlich von Daniela Ziegler kopieren möchte. Das wird sich aber wahrscheinlich mit mehr Zeit auch noch verändern.
Detlef Leistenschneider
Jaaaaaaaa, juhu! Nach Mamma Mia, wo mir seine Stimme angenehm aufgefallen ist, und Schuh des Manitu, wo er als griechischer Apatschen Nachwuchs Dimitri Stupakes zu sehen war und dessen Song ich in meinem letzten Musical zum Besten geben durfte (als Schul AG Musical ), hab ich ihn erneut im Operettenhaus und ich muss sagen, dass er echt super war. Schade, dass er nur Zweitbesetzung ist, er ist einfach hammer! Leider sehr klein die Rolle... Was mir aufgefallen ist, war seine Stimme. Sie war irgendwie... Anders als sonst, als auf CD Aufnahmen oder meiner Erinnerung... Aber das passte halt zur Rolle... Außerdem finde ich ihn mehr als Boss als Cusch Jung, rein vom Optischen her. Jetzt hab ich ein Ohrwurm von seinem Lied, leider kann ich weder den deutschen noch den englischen Text
Mathieu Boldron
Teilweise schwer zu verstehen, füllte er seine Rolle gerecht aus, meine Oma fand sein Gesang super, allerdings muss ich sagen, dass er sich bei seinem Solo bei einem ganz langen Ton versungen hat, abgestürzt, verkrächzt... War nicht so gut... Aber er spielt den Schwitzefritze doch mit überzeugendem Wandel.
Ina Trabesinger
Entweder war sie noch müde vom Wochenende, oder sie hat noch ne ganz lange Woche vor sich, aber irgendwie wollte sie nicht so ganz in Fahrt kommen. Sie war ein bisschen träge beim Tanzen. Am Anfang spielt sie überzeugend das schüchternde Naivchen, bevor sie sich ändert und sich sogar gegen Mutter Oberin wendet ... Als Vocalcoach hat sie zwar eine gute Stimme, blieb aber sogar im selbstbewussten Teil nicht auf "ihrem" Niveau. Wer weiß woran es lag, schließlich sah sie auch beim Tanzen nicht präsent und eher desinteressiert aus, als wenn ihr was passiert ist. Am Stage Door hat sie auch nicht viel geredet und nur fürs Foto gelacht... Schade, dabei war sie als Babe in Dirty Dancing so eine Frohnatur...
Martine de Jager
Mein Respekt, wie man so gewollt falsch singen kann Was nimmt die eigentlich, um den ganzen Abend so ne Laune zu haben? Ich glaube, wenn man schlechte Laune hat und deise Rolle spielt, hat man nach der Show gute, weil man die ganze Zeit lustig und froh sein muss... Und ihre Kommentare und Blicke. Einfach eine Morzfrau
Sonya Martin
Yo yo yo... Sarah K ist nix gegen sie, sie kann es Maske und Haltung machen aus der doch noch recht jungen Sonya Martin eine ältere Frau... Und wie sie sie verkörpert Sie hat auch ihre Lacher auf ihre Seite, aber mehr sag ich erstmal nicht, geht doch einfach selbst in die Show und lasst euch überraschen!
Tetje Mierendorf
Ich bin auch Waage Leider sehr kleine Rolle, die er aber mit Genuss ausfüllt (glaub ich). Siene Szene war so amüsant... Zusammen mit den anderen Handlangern Dave Mandell und Pedro Reichert eine sehr interessante Kompination, nicht nur vom Optischen, sondern auch von den Stimmen her. Und am Ende landet er diesmal nicht als Frau im Knast Aber irgendwie hat er eine Phobie vor Fans am Stage Door... Leider... Vielleciht ist das auch am Dienstag Abend so... naja.
Rundum ein gelungener Abend! Man muss es halt mal gesehen haben...
Deloris van Cartier: Patricia Meeden
Mutter Oberin: Barbara Krabbe
Curtis Shank: Detlef Leistenschneider
Eddie Fritzinger: Mathieu Boldron
Schwester Mary Robert: Ina Trabesinger
Schwester Mary Patrick: Martine de Jager
Schwester Mary Lazarus: Sonya Martin
Bones: Tetje Mierendorf
TJ: Dave Mandell
Dinero: Pedro Reichert
Monsignore Howard: Uwe Dreves
Kay-T: Kati Heidebrecht
LaRosa: Elissa Hubert
Ensemble:
Nyassa Alberta, Alex Avenell, Nazide Aylin, Sandra Bleicher, Diana Böge, Rachel Colley, Lisa Habermann, Kati Heidebrecht, Sonja Hermann, Elissa Huber, Yvonne Köstler, Susanne Panzner
Claudio Goncalves, Hans-Henning Stober, Tobias Weis
Dirigent: Tobias Vogt
Nachdem ich durch die Tür gegangen bin (das Operettenhaus hat einen Türsteher ), bin ich sofort erstmal zum Bildschirm... Hoffnung für die Cast.
YES, keine Zodwa... Ja, entschuldigung, alternierende Besetzung so kurz nach der Premiere = unverbrauchte Stimme Zweitbesetzung der Mutter Oberin, nicht so schlimm... Und dann kam es: Mit dem ersten Blick leider kein Cusch Jung als Shank... Aber Detlef Leistenschneider!!! Ich mag ihn, aber dazu später mehr... Der Rest ging runter wie Butter
Show:
Angefangen damit, dass Whoopis deutsche Stimme uns "Brüder und Schwester" herzlich wilkommen hieß. War überraschend und auch ein Raunen ging durchs Publikum. Sehr schön fand ich, dass das Hauptaugenmerk wirklich auf Deloris lag und nicht wie bei anderen Musicals mal bei dem Charakter, dann bei jenem und dann bei dem vorbeigeschaut wurde, mit entsprechenden Solo natürlich Das hat die Story vorangebracht, auch wenn sie am Anfang ein bisschen schleppend war, da man aus dem Film irgendwie gewohnt war, dass Deloris in den ersten 5 Minuten Zeuge des Mordes wird und nicht erst nach einer Viertelstunde... Aber irgendwie war das auch gar nicht so schlimm... Betonen muss man hier auch den Wortwitz, selbst wenn er hier und da ein bisschen flach war. Aber da muss man sich bewusst machen, in welcher Straße Hamburgs man sich befindet Nach dem antreibenden, stimmungsvollen Finale 1. Akt gings in die Pause. Tipp: Entweder gar nicht, oder wenn man im Parkett sitzt nach oben gehen, um etwas zu Trinken, besonders vor der Vorstellung, dort ist es seeeehr leer. In der Pause jedenfalls leerer als unten an der Bar. Außerdem stehen oben die ganzen Preise vom Operettenhaus.
Musik:
Bei der Overtüre überlief mich ein kalter Schauer: Gänsehaut. Die 80er Jahre Songs sind sehr schön arrangiert, die Stimmen versteht man auch (in den ersten Reihen) immer. Hier und da waren die Akkordabfolgen doch sehr vorherschaubar... Gut, war sie in den 80ern auch, aber muss man denn wirklich im jeden Refrain das gleiche singen??? Kann man da nciht auch mal variieren? Nur einmal anstatt runter einmal rauf singen... Das würde genügen. Bemerkbar war, dass die Musik zum Schluss hin immer schwungvoller wurde, bis zur rythmischen Explosion am ENde Bin gespannt auf die CD, die übrigens am 11. Februar erscheint. Résumé: Stimmungvolle Mitklatschmusik.
Kostüme:
Ich hab gedacht, dass man nur schwarz/weiß sehen wird, aber nix da... Abgesehen von den Gangstern, haben die Nonnen nicht nur ihre monotone Tracht, zum Finale hin sieht es ungefähr so aus: Nonnen = glitzernd, Nonnen = scheinend, Nonnen = funkelnd und im Finale Nonnen = strahlend Top waren auch die Quick Changes, also die Schnellumzüge. Der schnellste findet sogar auf der Bühne statt, aber das müsst ihr schon selbst sehen
Bühne:
Ich habe Mamma Mia gesehen, mit der Taverne und einem Boot (!), das Holzboot wurde größer und so landete Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus, mit dieser Drehscheibe, auf der die Storie spielte. Und jetzt das: Von der Kirche zum Pub, der sich zügig in eine Straße verwandelt, die, wenn sie sich dreht, plötzlich ein Polizei Revier ist, dessen Wände wiederum von vielen Säulenartigen Kirchenmauern verdrängt werden, die immer mal wieder für überraschend verwandelbare Kulissen auf der zweispurigen Drehscheibe Platz machten. Top! Am besten hat mir die Verfolgungsjagd gefallen, ein Wahnsinn, so viel zu sehen! WOW... Danke, Herr Bühnenbildner, danke!
Cast:
Patricia Meeden
Eine wunderbare Deloris, unglaublich selbstbewusst und strahlend. Sie zieht das Augenmerk dirket auf sich. Sie weiß sich zu bewegen und hat eine tolle Mimik. Ich habe mich sehr über sie gefreut, weil ich Zodwa in Ausschnitten gesehen habe und mir ihre Augen merkwürdig aufgefallen sind. Außerdem finde ich, dass Patricia etwas reifer als Deloris wirkt, also das, was die Rolle eigentlich braucht.
Ich habe sie dann auch noch am Stage Door getroffen und sie ist alles andere, als ihre Rolle. Total schüchtern und nett und frendlich. Sie hat ein Foto gemacht und mir ein Autogramm gegeben und als dann ein anderer auch nach einem AK fragte, meinte sie, dass sie ja auch noch einige Autogrammkarten hat. Auf den Kommentar hin, dass das aber lieb ist, musste sie lachen... Sie hat ne Lache von nem Gremlim, aber total liebenswürdig... Und so bekam ich auch noch eine zweite Unterschrift
Barbara Krabbe
Wirkte auf mich als Mutter Oberin nicht erhaben genug. Und ihre Mimik war auch nicht gerade das gelbe vom Ei, meistens dieser kühle Gesichtsausdruck, den sie wahrscheinlich von Daniela Ziegler kopieren möchte. Das wird sich aber wahrscheinlich mit mehr Zeit auch noch verändern.
Detlef Leistenschneider
Jaaaaaaaa, juhu! Nach Mamma Mia, wo mir seine Stimme angenehm aufgefallen ist, und Schuh des Manitu, wo er als griechischer Apatschen Nachwuchs Dimitri Stupakes zu sehen war und dessen Song ich in meinem letzten Musical zum Besten geben durfte (als Schul AG Musical ), hab ich ihn erneut im Operettenhaus und ich muss sagen, dass er echt super war. Schade, dass er nur Zweitbesetzung ist, er ist einfach hammer! Leider sehr klein die Rolle... Was mir aufgefallen ist, war seine Stimme. Sie war irgendwie... Anders als sonst, als auf CD Aufnahmen oder meiner Erinnerung... Aber das passte halt zur Rolle... Außerdem finde ich ihn mehr als Boss als Cusch Jung, rein vom Optischen her. Jetzt hab ich ein Ohrwurm von seinem Lied, leider kann ich weder den deutschen noch den englischen Text
Mathieu Boldron
Teilweise schwer zu verstehen, füllte er seine Rolle gerecht aus, meine Oma fand sein Gesang super, allerdings muss ich sagen, dass er sich bei seinem Solo bei einem ganz langen Ton versungen hat, abgestürzt, verkrächzt... War nicht so gut... Aber er spielt den Schwitzefritze doch mit überzeugendem Wandel.
Ina Trabesinger
Entweder war sie noch müde vom Wochenende, oder sie hat noch ne ganz lange Woche vor sich, aber irgendwie wollte sie nicht so ganz in Fahrt kommen. Sie war ein bisschen träge beim Tanzen. Am Anfang spielt sie überzeugend das schüchternde Naivchen, bevor sie sich ändert und sich sogar gegen Mutter Oberin wendet ... Als Vocalcoach hat sie zwar eine gute Stimme, blieb aber sogar im selbstbewussten Teil nicht auf "ihrem" Niveau. Wer weiß woran es lag, schließlich sah sie auch beim Tanzen nicht präsent und eher desinteressiert aus, als wenn ihr was passiert ist. Am Stage Door hat sie auch nicht viel geredet und nur fürs Foto gelacht... Schade, dabei war sie als Babe in Dirty Dancing so eine Frohnatur...
Martine de Jager
Mein Respekt, wie man so gewollt falsch singen kann Was nimmt die eigentlich, um den ganzen Abend so ne Laune zu haben? Ich glaube, wenn man schlechte Laune hat und deise Rolle spielt, hat man nach der Show gute, weil man die ganze Zeit lustig und froh sein muss... Und ihre Kommentare und Blicke. Einfach eine Morzfrau
Sonya Martin
Yo yo yo... Sarah K ist nix gegen sie, sie kann es Maske und Haltung machen aus der doch noch recht jungen Sonya Martin eine ältere Frau... Und wie sie sie verkörpert Sie hat auch ihre Lacher auf ihre Seite, aber mehr sag ich erstmal nicht, geht doch einfach selbst in die Show und lasst euch überraschen!
Tetje Mierendorf
Ich bin auch Waage Leider sehr kleine Rolle, die er aber mit Genuss ausfüllt (glaub ich). Siene Szene war so amüsant... Zusammen mit den anderen Handlangern Dave Mandell und Pedro Reichert eine sehr interessante Kompination, nicht nur vom Optischen, sondern auch von den Stimmen her. Und am Ende landet er diesmal nicht als Frau im Knast Aber irgendwie hat er eine Phobie vor Fans am Stage Door... Leider... Vielleciht ist das auch am Dienstag Abend so... naja.
Rundum ein gelungener Abend! Man muss es halt mal gesehen haben...