Magermodels?

Diskutiert in dieser Rubrik über Mode, Trends und Lifestyle.

Moderatoren: Sisi Silberträne, Elphaba

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Annie

Beitragvon Annie » 07.01.2008, 21:34:00

@Christine: Ich finde es toll, daß Du zu Deiner Freundin stehst und sie unterstützen möchtest. Allerdings wird das nicht ganz einfach. Magersucht ist wie das Wort schon sagt eine Sucht und ein süchtiger Mensch kann seine Sucht erst aufgeben, wenn ER es wirklich will. Dazu kann ihn keiner überreden oder zwingen.
Es ist sicher sehr gut mit ihr zu reden, damit sie merkt, daß sie nicht alleine ist.

Es gibt sicher auch im Internet Beratungsseiten, vielleicht findest Du dort noch ein paar Tipps...

Ich gucke nachher mal ob ich solche Seiten finde.

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Sisi Silberträne
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Beitragvon Sisi Silberträne » 07.01.2008, 21:58:10

jellimmy hat geschrieben:@june: neee, bis ich mich mal aus dem haus bewegt habe, habe ich schon 10 mahlzeiten ausgelassen. :wink:
also nicht, dass ich das regelmäßig tu.

Mahlzeiten auslassen ist aber ganz schlecht...
... aber ich stimm dir zu, das geht bei mir auch eher, als dass ich Joggen geh >.< Lieber Radfahren, oder Rollerskaten.
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Annie

Beitragvon Annie » 07.01.2008, 22:44:02

Habe schonmal eine interessante Website gefunden: http://www.magersucht.de

Das ist ein gemeinnütziger Verein und unter dem Punkt "Angehörige" stehen einige Ratschläge, auch für Freunde!

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Elphaba
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Beitragvon Elphaba » 08.01.2008, 01:11:24

Hmm, Christine, das ist wirklich schwierig. Ich würde jetzt, als jemand, der schonmal magersüchtig war, sehr gerne irgendetwas ganz furchtbar schlaues schreiben, um dir zu raten. Aber das kann ich nicht. Allein deshalb schon, weil es unter den Magersüchtigen noch ganz viele verschiedene Arten, die vermutlich alle mit unterschiedlichen Ursachen zusammenhängen gibt. :(
Es ist, glaube ich zumindest, auch nicht so, dass ,wie Jelly gesagt hat, diese Mädchen dürr sein wollen. Es ist vilemehr so, dass ihre Wahrnehmung total gestört ist, und sie sich, wenn sie in den Spiegel sehen, gar nicht als zu dünn, sondern vielleicht sogar noch als zu dick empfinden. Aber selbst wenn sie einmal erkannt haben, dass sie schrecklich dürr sind und nicht mehr gut aussehen (wie es z.B. bei mir der Fall war) ist es für sie hammerschwer wieder zuzunehmen, da ihre Angst dann zu dick zu werden viel zu groß ist. :roll:
Das ist wirklich ne ganz verteufelte Sache! Also eine Therapie ist in jedem Fall notwendig, denn ganz alleine schafft man es wirklich nicht.
Was du direkt selbst tun kannst, kann ich dir leider auch nicht raten, aber eine Sache ist ganz bestimmt sehr wichtig:
Sie braucht jetzt mehr denn je Freunde! Gute Freunde, die all das aushalten müssen, was sie an Macken hat (und man entwickelt so einige, wenn man in der Magersucht steckt, lügen ist nur ein Teil davon!). Sie können ihr ruhig sagen, dass sie ihr Verhalten nicht richtig finden und auch warum, aber sie müssen trotz allem immer noch irgendwo hinter ihr stehen, auch wenn sie sich abzukapseln scheint. Das Wissen, dass da immer noch jemand ist, der zu einem hält, ist mehr wert als es scheint, wenn es nicht sogar das Wichtigste ist!
Wenn ich damals meine beiden besten Freundinnen nicht gehabt hätte, ich weiß nicht, ob ich dann heute noch hier wäre...
Klingt jetzt drastisch, aber es gibt bei Magersucht eine ziemlich hohe Sterberate (u.a. auch durch Suizid). :(
Und ich habe damals auch einige Freunde verloren. "vergrault" wenn man so will, denn ich war da ein anderer Mensch. Und ich kann es keinem verdenken, der das nicht aushält, bin aber den beiden, die es ausgehalten haben unendlich dankbar!
Ja, naja...Das war so das was mir dazu einfiel... :oops:
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FunkyLion

Beitragvon FunkyLion » 08.01.2008, 07:11:33

Elphaba hat geschrieben: Ja, naja...Das war so das was mir dazu einfiel... :oops:

Nimm dich nicht so zurück. Das, was jemand dazu sagen kann, der das durchgemacht hat, ist die wichtigste Information überhaupt. Denn bei allem, was ich über die Magersucht schon gelesen habe, habe ich mir oft gedacht, ich hätte keine Ahnung, wie ich richtig reagiere, weil die Betroffenen das Ganze ja anders wahrnehmen.
Und ich glaube man läuft dann als Außenstehender ganz leicht Gefahr genau das Falsche zu tun oder zu sagen - gut gemeint, aber womöglich doch kontraproduktiv.

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ChristineDaae
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Beitragvon ChristineDaae » 08.01.2008, 14:01:53

Erst mal vielen Dank für eure Kommentare :) *knuffel*

Ich bin da irgendwie jetzt schon ganz fertig. Ich will auf jeden Fall mit ihr zusammenhalten und eine andere Freundin tut das auch, aber sie isst einfach nichts...
Ich hab ihr heute auch mal ganz unauffällig was von mir angeboten – ich hatte schon befürchtet, dass sie das nicht will, aber man kanns ja mal versuchen – aber sie wollte einfach nichts haben.
Wir – also eine andere Freundin und ich – hoffen auch noch auf die Unterstützung von ein paar Jungs aus der Jahrgangsstufe, dass die uns helfen, mit ihr zu reden... Ich weiß nicht, ob es was bringt, aber ich denke, wenn man von der "anderen Seite" hört, dass man mehr essen sollte, hilft es vielleicht besser als wenn "nur" ein paar Leute immer das Gleiche sagen.
Ich hoffe jedenfalls, dass es besser wird und dass sie zumindest endlich einsieht, wie dürr sie ist... Sie scheint im Moment über ihre Figur relativ zufrieden zu sein bzw. noch mehr abnehmen zu wollen.
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Kitti
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Beitragvon Kitti » 08.01.2008, 17:11:52

Das mit deiner Freundin tut mir leid, Christine, aber ich finde es wirklich toll, dass ihr sie nicht im Stich lassen wollt. Einfach wird es wohl auf keinen Fall werden.
Vielleicht helfen dir ja noch ein paar Links mit Informationen weiter. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen!

www.bulimie.de

http://ab-server.uni-leipzig.de/home.html

www.dick-und-duenn-berlin.de

www.bitter-und-suess.de

www.hungrig-online.de

www.sorgen-telefon.info

www.bzga-essstörungen.de

Das Schlimme ist ja, dass Esssgestörte sich auch noch zu dick fühlen, wenn sie vor lauter Untergewicht einen Schwächeanfall erleiden. Würde man sie auffordern ein Strichmännchen von sich zu zeichnen, wäre es wohl unglaublich fett. Das sagte jedenfalls mal meine Lehrerin in Pädagogik, als wir das Thema behandelt haben. Könntest du dir vorstellen, warum es bei deiner Freundin so weit gekommen ist? Ich hoffe jedenfalls, dass die Links dir irgendwie helfen. Ich habe sie aus einem Buch über Magersucht und extra in den Keller mitgenommen, weil mir das nicht mehr aus dem Kopf ging...
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Beitragvon jellimmy » 08.01.2008, 20:21:15

Kitti hat geschrieben: Das Schlimme ist ja, dass Esssgestörte sich auch noch zu dick fühlen, wenn sie vor lauter Untergewicht einen Schwächeanfall erleiden.


als ich das gelesen habe, hat mich das an ein buch erinnert, dass ich über magersüchtige gelesen habe. es war ein roman über ein magersüchtiges mädel und als sie therapie macht, bittet ihre therapeutin sie darum, sich auf ein großes leeres weißes plakat zu legen und ein anderes krankes mädel (das war in so einer klinik) hat ihren körper mit filzstift umrandet. als sie fertig war, hat die therapeutin das selbe mit sich machen lassen und dann hat sie die beiden plakate nebeneinander gehängt und das magersüchtige mädchen konnte gar nicht glauben, dass sie dünner war als die eh recht schlanke therapeutin. :roll:

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Annie

Beitragvon Annie » 08.01.2008, 20:26:23

@FunkyLion: Ich stimme Dir zu 100% zu! Ich habe 3 1/2 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und ich denke wenn ich diese Erfahrung nicht gemacht hätte, wüßte ich auch nicht unbedingt wie ich reagieren sollte. Es sollten noch viel mehr Informationen über Essstörungen geben.

@Elphaba: Vielen Dank für Deine Offenheit, ich finde es ebenfalls wie FunkyLion schon sagte, sehr wichtig und vor allem ungemein hilfreich, daß auch Betroffene oder ehemals Betroffene darüber erzählen.

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Beitragvon Elphaba » 09.01.2008, 01:13:28

@FunkyLion und Annie: Danke ihr beiden! :oops:


@Kitti: Ich finde es toll, dass du dich so mit dem Thema beschäftigst und auch klasse, dass ihr das sogar in der Schule hattet! Es ist ja in der Tat so, sobald man damit zu tun hat und mit anderen darüber redet, hat bestimmt annähernd jeder eine/n in seinem Freundes-, Bekannten- oder sogar Verwandtenkreis, der auch darunter leidet. Anorexie ist eben verbreiteter als man denkt. :(
Aber deine Lehrerin hat nicht ganz recht, wenn sie sagt, dass eine Magersüchtige sich immer noch zu dick fühlt. Das ist sicher bei vielen so, aber nicht bei allen. Manche wissen durchaus, dass sie zu dünn sind haben aber -so unverständlich das klingt- mehr Angst davor wieder zu viel zuzunehmen, als davor, noch weiter abzunehmen und daran zu sterben. :roll:

@Christine: Super, dass ihr euch zusammengetan habt, um deiner Freundin zu helfen! :)
Es wird, fürchte ich, nur nichts bringen, ihr zu sagen, dass sie mehr essen muss. Das könnte vielleicht sogar eine Art "Trotzreaktion" hervorrufen (wobei das eigentlich mehr der Fall ist, wenn ihre Eltern versuchen mit ihr zu sprechen). Wichtig ist, dass sie erstmal einsieht, dass sie Hilfe braucht. Aber sie so weit zu kriegen ist sicher schwer... :(
Aber die Idee, sich ersteinmal so viel wie Möglich um sie zu kümmern ist schon mal sehr gut. Vielleicht könnt ihr es zusammen schaffen, sie etwas aus ihrem Schneckenhaus hervorzulocken und vielleicht sogar rausbekommen, was sie eigentlich bedrückt. Die Magerkeit ist ja eigentlich nur ein Symptom einer tiefsitzenden seelischen Krankheit. Dies herauszufinden ist aber für einen Nicht-Spezialisten eher selten möglich, glaube ich.
Aber nur Mut! Es ist gut, dass ihr irgendetwas versuchen wollt! :)
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Beitragvon Kitti » 09.01.2008, 17:59:29

@ Elphaba Das Thema ist in Pädagogik sogar Bestandteil des Abiturs. Ich fand es "interessant", weil ich es wichtig finde, dass man Essstörungen NICHT totschweigt und nicht nur behauptet, dass es gefährlich ist, sondern auch nach den Gründen forscht. Wie es in dem Jugendbuch war, sind wohl oft Familienstrukturen daran beteiligt...

@ Jelly Erinnerst du dich vielleicht noch an den Titel und an die Autorin des Buches?
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Beitragvon ChristineDaae » 09.01.2008, 18:50:19

Vielen Dank nochmal :)

@Kitti: Vielen Dank für die Links! :) Ich hab mir da mal die Seiten angeschaut und es ist wirklich interessant, was da steht... Das einzige Problem ist, dass ich, wie es aussieht, eigentlich nichts tun kann um ihr zu helfen. :( Also helfen, indem ich da bin, schon, aber nicht, sie wieder zum essen bringen oder so...

@Elphaba: Vielen Dank für deine Tipps :) Ich hoffe wirklich, dass es irgendwas hilft...
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
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Beitragvon Annie » 09.01.2008, 21:21:09

@Christine: Aber ich finde für Deine Freundin da zu sein und ihr zuzuhören und sie zu unterstützen ist doch schon einiges was Du tun kannst!
Nicht jeder hat das Glück solche Freunde zu haben.

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Beitragvon jellimmy » 09.01.2008, 22:40:45

@kitti: ich werd nachschauen, das steht bestimmt noch irgendwo bei mir rum.^^ :wink:

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Beitragvon Elphaba » 10.01.2008, 01:36:59

ChristineDaae hat geschrieben:Das einzige Problem ist, dass ich, wie es aussieht, eigentlich nichts tun kann um ihr zu helfen. :( Also helfen, indem ich da bin, schon, aber nicht, sie wieder zum essen bringen oder so...


Da hast du wohl leider Recht. :(
Ich glaub auch, das Gefühl muss schlimm sein so jemanden zu kennen und nicht wirklich helfen zu können! :(

Aber wie Annie schon eben schrieb, dass was ihr tut, also für sie da sein und so, ist schon wirklich eine Menge! Vielleicht mehr als du denkst! :wink:
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Beitragvon Coco » 10.01.2008, 01:53:16

Ich habe damals bei meiner Freundin auch die Erfahrung gemacht, dass es besser war, einfach nur für sie dazusein, als immer wieder zu versuchen sie dazu zu bringen, das sie isst.
Man ist bei ihr viel eher durchgedrungen, wenn man über alltägliche Dinge mit ihr gesprochen hat ud ihr das Gefühl gegeben hat, dass man da ist und den anderen nicht alleine lässt.
Bei ihr wars ganz schlimm, sie ist nach und nach von 'Freunden' in der Schule dazu getrieben worden, indem sie ihr immer wieder gesagt haben, wie dick sie doch sei, obwohl sie es keinesfalls war. Sie war noch nicht mal moppelig, sondern einfach normal. Ich kannte sie bis dahin auch immer nur als einen Menschen der gerne und vor allem mit Genuss gegessen hat und das war dann irgendwann weg...

Bei ihr hats dann sehr lange gedauer, bis es ihr einigermaßen gut ging. Sie war fast ein halbes Jahr in der Klinik und musste anfangs über die Sonde ernährt werden, weil sie zu der zeit nicht mehr lange gelebt hätte :cry:
Mittlerweile gehts ihr aber glücklicherweise wieder gut. Sie geht noch regelmäßig einmal die Woche zur Therapie, isst aber wieder gerne und ist als Mensch wieder so wie vor der Magersucht und da bin ich einfach nur froh drüber :D

Habe dann Anfang letzten Jahres zu dem Thema meine Facharbeit in Pädagogik geschrieben, weil ich das damit einfach auch verarbeiten und meine Erfahrungen einbringen wollte. Mein Lehrer hatte noch nie so eine gute Facharbeit gehabt, hat er mir später gesagt. Aber ich habe auch extrem viel von mir und meinen Gefühlen mit dort rein gelegt. Selbst meine Freundin war begeistert darüber :D
Und das alles hat uns einfach noch viel mehr zusammengeschweißt.

Sollte jemanden die Facharbeit interessieren, kann ich sie ihm gerne schicken. Ihr müsst nur Bescheid sagen ^^

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Beitragvon ChristineDaae » 10.01.2008, 15:07:13

Mich würde die sehr interessieren :)
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
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Beitragvon Coco » 10.01.2008, 17:27:11

Kann ich dir gerne schicken. Allerdings wohl erst am Sonntag, oder Montag, weil ich bis dahin noch in Köln bin und die Facharbeit auf dem PC in meiner Wohnung ist und nicht auf den Laptop. Kannst mir ja mal deine Mailaddy als PN schicken :)

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Beitragvon ChristineDaae » 10.01.2008, 19:28:29

Ja, mach ich. Danke :)
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Beitragvon ChristineDaae » 02.02.2008, 20:58:34

Aaah ich glaub langsam reichts mir... Eine andere Freundin von mir nimmt in letzter Zeit auch ständig ab und wird immer dünner.
Langsam hab ich das Gefühl ich mach irgendwas falsch^^ Die beiden kennen sich nicht, aber beide kennen mich und ich bin mir ziemlich sicher dass beide magersüchtig sind... :cry:
Hilfe... Was soll ich machen?? So viele Freunde habe ich nicht und die wenigen die ich habe sind gerade dabei zu verhungern!
Freue dich, wenn es regnet – wenn du dich nicht freust, regnet es auch.
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