War aber zugegeben doof ausgedrückt, ist sonst nicht so meine Art, da ist wohl meine schlechte Laune mit mir durchgegangen, sorry 
Und Adel Tawil machte mit Ich und Ich und macht nun solo in meinen Ohren einfach nur grausame Musik. Bedeutet ja nicht, dass die nicht trotzdem was können, meine Wortwahl war da wirklich daneben, sorry dafür, so bin ich halt, manchmal geht es mit mir durch, obwohl ich sonst eigentlich viel netter bin
. Ich kann mir das nur nicht anhören. Abgesehen davon hätte etwas mehr musikalische Abwechslung der Sendung gut getan. Aber gut, in der Hinsicht passt sie natürlich zum nachfolgenden ESC.Meine Wortwahl war da bisserl daneben, sorry dafür, ich war noch zu sehr im ESC-Lästermodus, da ich mit meiner Kollegin und meinem besten Freund via Chat eine Lästerrunde draus gemacht hatte
Also nichts gegen die Fähigkeiten der genannten Musiker, ich finds nur furchtbar, subjektiv, nicht objektiv betrachtet. Tut mir echt Leid, ich tu mich da noch bissl schwer damit, je nach Kommunikationskanal zu switchen was den Tonfall angeht, aber ich gelobe Besserung Zum Siegerbeitrag: Die Stimme von Conchita mag ich, der Song war mir zu sehr ESC-Mainstream. Ich persönlich freue mich halt immer ganz besonders, wenn wer gewinnt, der etwas anderes singt als die typischen ESC-Songs. Und in diesem Sinne reihte sich der Beitrag aus Österreich für mich bei den typischen ESC-Balladen ein. Objektiv gute Leistung, deshalb finde ich auch der Sieg geht völlig in Ordnung. Ich finde es nur schade, dass nicht mal wieder ein Außenseiter in musikalischer Hinsicht gewinnt.
). So richtig James Bond-mäßig, toll dramatisch. Und irgendwie braucht für mich der klassische ESC-Gewinner nen Schuss Dramatik und sollte eben ein "bunter Vogel" sein, also sich irgendwie von den anderen abheben. Um Understatement und auch um musikalischen Anspruch/Tiefgang geht es nunmal bei diesem Wettbewerb sowas von gar nicht. 
