Das Problem ist, die Täter werden vom Staat geschützt, nicht die Opfer.
Bei Wiederholungstäter andauernd über "Resozialisierung" zu reden (und das Ganze noch mit Steuergeldern zu finanzieren, während arme Familienväter und -mütter
Caritas,
Tafel & Co. überlassen werden) ist schlicht und einfach Unsinn. Das haben mir auch Freunde und Freundinnen bestätigt, die im Milieu arbeiten (ich stelle gerade fest, dass ich lauter Sozialarbeiter/innen kenne - sogar eine Bewährungshelferin
): 99% der Vebrecher wollen gar nicht "resozialisiert" werden: Junge Kriminelle stellen in Heim so lange Unsinn, bis die rausfliegen, draußen gehen die dann wieder so lange klauen, saufen, raufen usw., bis man sie wieder schnappt und auf Staatskosten wieder eine Zeit lang beherbergt - und so geht's weiter, bis die für's Heim zu alt sind. Die kommen also eines Tages aus dem Knast, haben nichts gelernt und sind zu alt, um in die Schule zu gehen.
Tja, was macht Vater Staat nun?
Ganz klar: Bewährungshelfer/in hinschicken. Der/die bringt wiederum Steuergeld mit und hilft fleißig bei Wohnung- und Jobsuche.
Regelmäßige Besuche stellen sicher, dass das Steuergeld auch pünktlich ankommt.
Kennt jemand irgendein Opfer eines Vebrechens, das so gut und herzlich vom Staat betreut wird?
Oder wollen lieber über die Arbeitsbedingungen der Sozialarbeiter, die Vebrecher betreuen, reden?
O-Ton eines Heimleiters:"Ach, machen Sie sich keine Sorgen! Wenn er sticht, dann tun wir Ihnen 'n Pflaster drauf!" (ein Freund von mir hatte gerade seinem Chef mitgeteilt, dass ein Junge eine Waffe - womöglich ein Messer, aber vielleicht auch eine Knarre - ins Heim geschmuggelt hatte. Der Junge sitzt nun 3 Jahre ab, weil er während seiner Freigang sich besoffen, gerauft und anschließend einen Fremden gestochen hat.)
Na? Resozialisierung, anybody?