Deutsches Musical Forum

Ich habe gerade Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch gelesen.
Es wurde Ende der 40er Jahren geschrieben.
Beängstigend, wie schnell die Geschichte droht, sich zu wiederholen.

Ich lese zur Zeit Band 46 von Sternenschweif.

Momentan les ich mal wieder den zweiten Band der Maze-Runner-Reihe "Die Auserwählten in der Brandwüste" weiter. Freu mich schon auf den Film dazu.

Die Geliebte des Kaufherrn von Ines Thorn

"Paradies für alle" von Antonia Michaelis und "Frühlings Erwachen".

Heute begann ich mit Band 47 von Sternenschweif.

Ich lese im Moment "Pride and prejudice"(also "Stolz und Vorurteil" im Original) für die Uni. Danach muss ich noch "Rebecca"(hihi) und ein weiteres Buch lesen,dessen Titel ich grade nicht weiß. Für privates lesen ist leider erst mal keine Zeit

Ich lese im Moment The Road to Little Dribbling: More Notes From a Small Island von Bill Bryson.
Lustig.

duketgg hat geschrieben:Ich lese im Moment The Road to Little Dribbling: More Notes From a Small Island von Bill Bryson.
Lustig.

Bin gerade beim ersten Teil "Notes From a Small Island" und finde es bisher Brysons schwächstes Buch. Als geschichtlich interessierte habe ich zum Beispiel "At Home" verschlungen und "A Short Story of Nearly Everything" ist ja fast schon ein moderner Klassiker.
Mit der England-Sozialstudie werde ich aber nicht so warm, beziehungsweise kann mich nicht mit der teilweise sehr herablassenden Art von Bill anfreunden.
Das hatte ich sonst noch nie bei einem seiner Bücher.

Naja, ich werds mal zu Ende lesen und mir dann ein abschließendes Urteil bilden...

Ich lese gerade "Der Besuch der Kaiserin" von Daisy Goodwin. Bis jetzt ist es allerdings eher fad...

Regina632 hat geschrieben: Als geschichtlich interessierte habe ich zum Beispiel "At Home" verschlungen und "A Short Story of Nearly Everything" ist ja fast schon ein moderner Klassiker.

Wobei "At Home" noch einseitiger als "A Short Story of Nearly Everything" ist. Nicht nur, dass das Buch sich so gut wie gar nicht mit wirklich alltäglichen Dingen beschäftigt (vor allem nicht mit solchen, die nicht von Engländern bzw. Amerikanern erfunden wurden), sondern ausschweifend u.a. über die Geschichte des englischen Herrenhauses referiert. Die Errungenschaften der englisch/amerikanischen Kultur werden in Superlativen gefeiert, die für den neutralen Leser kaum nachvollziehbar sind, während deutsche, französische usw. Erfindungen, wenn überhaupt, dann nur am Rande erwähnt werden. Der Leser könnte den Eindruck gewinnen, all der Fortschritt dieser Welt sei uns von Engländern bzw. Amerikanern geschenkt wurden, während das restliche Europa bis vor 50 Jahren noch von Seuchen dahingerafft wurde und in die Ecken ihrer primitiven Häuser pinkelte.

Regina632 hat geschrieben: Mit der England-Sozialstudie werde ich aber nicht so warm, beziehungsweise kann mich nicht mit der teilweise sehr herablassenden Art von Bill anfreunden.
Das hatte ich sonst noch nie bei einem seiner Bücher.

Naja, ich werds mal zu Ende lesen und mir dann ein abschließendes Urteil bilden...

Ich denke nicht, dass das Buch als Sozialstudie betrachtet werden sollte. Es ist schlicht und einfach das Reisetagebuch eines Amerikaners, der Großbritannien bereist.
Im Vergleich zu "Neither Here Nor There: Travels in Europe" finde ich das Buch fast komplett klischeefrei.

Ich beginne jetzt mit "Der König auf Camelot" von T.H. White

Ich lese zur Zeit Band 29 von Sternenfohlen.

Ich les gerade "With Love Mary Sue - Das Phänomen Fanfiction" (Bettina Petrik/Stefanie Zurek).

Heute begann ich mit Band 30 von Sternenfohlen.

Jetzt ist Band 31 von Sternenfohlen dran.

"Small World" von Martin Suter. Mein Lieblingsschriftsteller.

Zur Zeit lese ich Band 48 von Sternenschweif.

"Allmen und die Dahlien" von Martin Suter

Ich hab mir neulich ein paar neue Bücher gegönnt,darunter "Eva" vin William Paul Young (wunderschön) und "I saw a man" von Owen Sheers (spannend). Im Moment lese ich "Wir Glücklichen" von Amy Bloom. Die Handlung hält zwar nicht, was der Klappentext verspricht, ist aber auch ganz nett.